Claudio Zuccolini
In einem Satz, wer ist Claudio Zuccolini?
Vorerst Bündner, Komiker, Familienvater und Hundebesitzer - doch Claudio Zuccolini weiss selber nicht immer, wer Claudio Zuccolini ist, und das ist gut so.
Was unterscheidet Sie von anderen Comedians?
Vielleicht ist es die Art, auf der Bühne meine Geschichten zu erzählen. Ohne Verkleidungen, Requisiten und grossem Bühnenbild arbeite ich nur mit Worten und schlüpfe in keine Rollen. Die klassische Form eben von Stand up-Comedy, ein Mann - ein Mic.
Facebook oder Instagram?
Facebook. Nicht übermässig, aber regelmässig.
Ihre Karriere startet von Tag 1 neu, was würden Sie so nicht mehr machen?
Ich denke, dass ich mit dem Weg, den ich eingeschlagen habe, bisher nicht schlecht gefahren bin. Ich bin immerhin seit 11 Jahren auf der Bühne unterwegs und lebe davon.
Morgens oder abends?
Abends, berufsbedingt.
Was war das verrückteste, das Sie je auf der Bühne erlebt haben?
Es gibt keine Situation, die mir als speziell verrückt in Erinnerung geblieben ist. Aber es gab eindrückliche Auftritte, so wie im letzten Jahr, als ich mit „iFach Zucco“ im fast ausverkauftem Theater 11 in Zürich spielen durfte. Alleine vor 1000 Zuschauer zu stehen, das war schon sehr verrückt.
Sie können für den Rest Ihres Lebens einen Film schauen, welcher ist es?
Pulp Fiction.
Was gefällt Ihnen an Zürchern besser als den Bündnern und umgekehrt?
Es gibt weder den typischen Zürcher noch den typischen Bündner. Aber vielleicht ist der Zürcher ein wenig lockerer als der Bündner, auch mit dem Mundwerk. Dafür hat der Bündner sehr bodenständige Züge. Ich kann mit beiden sehr gut leben.
Was ist das nächste Grosse was wir erwarten können, gibt es Ideen oder Projekte?
Als nächstes steht im November die Moderation der Miss Schweiz-Wahl an, und dann arbeite ich am am neuen Programm, welches Ende 2016 das erste Mal aufgeführt wird.
Wofür haben Sie sich 2015 am meisten begeistern können?
Fürs Mono-Bobfahren auf dem Olympia Bob Run in St. Moritz und ein eindrückliches Training im Formel-Rennwagen auf dem Nürburgring. Und dafür, dass ich es endlich geschafft habe, mein Wunschgewicht von 75kg zu erreichen. Ich hoffe, dass mich das noch lange begeistert…
Content: Sean White
Vorerst Bündner, Komiker, Familienvater und Hundebesitzer - doch Claudio Zuccolini weiss selber nicht immer, wer Claudio Zuccolini ist, und das ist gut so.
Was unterscheidet Sie von anderen Comedians?
Vielleicht ist es die Art, auf der Bühne meine Geschichten zu erzählen. Ohne Verkleidungen, Requisiten und grossem Bühnenbild arbeite ich nur mit Worten und schlüpfe in keine Rollen. Die klassische Form eben von Stand up-Comedy, ein Mann - ein Mic.
Facebook oder Instagram?
Facebook. Nicht übermässig, aber regelmässig.
Ihre Karriere startet von Tag 1 neu, was würden Sie so nicht mehr machen?
Ich denke, dass ich mit dem Weg, den ich eingeschlagen habe, bisher nicht schlecht gefahren bin. Ich bin immerhin seit 11 Jahren auf der Bühne unterwegs und lebe davon.
Morgens oder abends?
Abends, berufsbedingt.
Was war das verrückteste, das Sie je auf der Bühne erlebt haben?
Es gibt keine Situation, die mir als speziell verrückt in Erinnerung geblieben ist. Aber es gab eindrückliche Auftritte, so wie im letzten Jahr, als ich mit „iFach Zucco“ im fast ausverkauftem Theater 11 in Zürich spielen durfte. Alleine vor 1000 Zuschauer zu stehen, das war schon sehr verrückt.
Sie können für den Rest Ihres Lebens einen Film schauen, welcher ist es?
Pulp Fiction.
Was gefällt Ihnen an Zürchern besser als den Bündnern und umgekehrt?
Es gibt weder den typischen Zürcher noch den typischen Bündner. Aber vielleicht ist der Zürcher ein wenig lockerer als der Bündner, auch mit dem Mundwerk. Dafür hat der Bündner sehr bodenständige Züge. Ich kann mit beiden sehr gut leben.
Was ist das nächste Grosse was wir erwarten können, gibt es Ideen oder Projekte?
Als nächstes steht im November die Moderation der Miss Schweiz-Wahl an, und dann arbeite ich am am neuen Programm, welches Ende 2016 das erste Mal aufgeführt wird.
Wofür haben Sie sich 2015 am meisten begeistern können?
Fürs Mono-Bobfahren auf dem Olympia Bob Run in St. Moritz und ein eindrückliches Training im Formel-Rennwagen auf dem Nürburgring. Und dafür, dass ich es endlich geschafft habe, mein Wunschgewicht von 75kg zu erreichen. Ich hoffe, dass mich das noch lange begeistert…
Content: Sean White