INTERESSANTE PERSÖNLICHKEITEN AUS DEM IN- UND AUSLAND
Seit fast zwei Jahrzehnten ist das Modeln nicht nur sein Beruf, sondern eine Leidenschaft, die er mit Bravour auslebt. Mit einer beeindruckenden Karriere im Print- und Media-Bereich hat er sich einen Namen gemacht und zählt heute zu den gefragtesten Gesichtern der Branche. Seine Online-Präsenz, insbesondere auf Instagram @scooby75, ist mit über 189.000 aktiven Followern eine begehrte Plattform für die Promotion von Produkten, Marken und Dienstleistungen.
Geboren 1975 und aufgewachsen in der Schweiz, begann er seine berufliche Laufbahn als kaufmännischer Angestellter. Doch seine wahre Berufung fand er in der Beauty- und Modebranche. Nach dem Abschluss an der Maria Schweizer Kosmetik-Fachschule und diversen Weiterbildungen eröffnete er 2005 das Beauty Studio «Tonic Kosmetik» samt eigenem Online-Shop. Michael leitet Make-Up Seminare und arbeitet als freiberuflicher Senior-Trainer für den Wimpernverlängerungsvertrieb - viplashes.ch.
Karriere als Model
Seit 2005 ist Michael ein etabliertes Model, bekannt für seinen markanten Salt'n'Pepper Look und seine vielfältigen Tattoos. Ob als seriöser Geschäftsmann, trendiger Hipster oder moderner Familienvater – er überzeugt in jeder Rolle. Seine Masse – 186 cm gross, Anzuggrösse 52/54, und Schuhgrösse 44 (EU) – sowie seine blau-grünen Augen und grau-blonden Haare machen ihn zu einem einzigartigen Model. Im März 2019 wurde er zum Vize «Mister Right of Switzerland 2019» gewählt, und im Juli 2019 zum Vize «Udo Walz Model des Jahres». Diese Auszeichnungen bestätigen seine Kompetenz und seinen Einfluss in der Branche.
Internationale Präsenz
Michael lebt in Schaffhausen und verbringt mehrere Wochen im Jahr in Südkalifornien, USA. Diese internationale Präsenz erweitert seine beruflichen Möglichkeiten und erlaubt ihm, in verschiedenen Märkten Fuss zu fassen.
Ein Leben voller Vielfalt
Sein Leben und seine Karriere sind geprägt von Vielfalt und Wandelbarkeit. Ob im Beauty-Salon, auf dem Laufsteg oder auf Instagram – er bleibt stets authentisch und professionell. Sein Weg von einem kaufmännischen Angestellten zu einem erfolgreichen Model, Beauty-Experten und Influencer ist inspirierend.
Photos: Eclipse Studios GmbH
In dieser Ausgabe erhält Roland G. Rahal (Mourjjan - Designer) bei der Coverstory und beim Fashioneditorial Unterstützung von seiner Muse, Manuela Tatjana Frey, dem international bekannten Model. Im September 2023 wird Roland G. Rahal zum zweiten Mal mit dem «Miele x Mode Suisse Award For Positive Impact» ausgezeichnet. Diesen Award erhält er für das Projekt «Mourjjan4Children» im Einklang mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.
Ebenfalls im September dieses Jahres präsentiert Mourjjan die SS24-Kollektion. Roland G. Rahal lässt sich sich bei dieser von der transformativen Natur eines Kokons inspirieren. Jedes sorgfältig gefertigte Stück erzählt eine einzigartige Geschichte und zeigt die tadellose Liebe zum Detail und das Engagement der Marke für Qualität. Mit dieser Kollektion möchte Roland G. Rahal, die kreative Kraft hinter der Marke, dazu inspirieren, eine eigene transformative Reise anzunehmen und die Schönheit der Evolution zu geniessen. «Cocoon» präsentiert eine harmonische Mischung aus traditionellen Couture-Techniken und zeitgenössischen Designelementen und schafft so eine visuelle Symphonie, die Gefühle von Eleganz, Anmut und Stärke hervorruft.
Mit einer sorgfältigen Auswahl an luxuriösen Stoffen, darunter zarter Spitze, und opulenten Stickereien strahlt jedes Kleidungsstück ein Gefühl von Raffinesse aus. Von aufwendigen handbestickten Perlenverzierungen bis hin zu sorgfältig massgeschneiderten Silhouetten ist die SS24-Kollektion «Cocoon» ein Beweis für das Engagement der Marke, die Kunst der Haute Couture zu bewahren. Die Farbpalette der Kollektion ist vom transformativen Prozess der Metamorphose inspiriert. Sanfte Pastelltöne, die an zarte Schmetterlingsflügel erinnern, vermischen sich mit kräftigen und lebendigen Farbtönen und symbolisieren die Entstehung des wahren Selbst. Die vielfältigen Texturen und Muster der Kollektion betonen das Thema der Transformation zusätzlich und schaffen eine visuell fesselnde und dynamische Ästhetik.
William Amor findet den Ursprung seines künstlerischen Ansatzes im Wunsch, die Kunst in den Dienst der Poesie, des Lebendigen und der Ökologie zu stellen. Mit seinen einzigartigen, sensiblen und sinnstiftenden Werken bietet der Künstler einen anderen Blick auf alles, was uns umgibt und dessen Präsenz, Existenz und Ursprung wir vergessen oder verunglimpft haben. Die Philosophie des Künstlers und seiner Werke ruft dazu auf, mit Werturteilen zu brechen. William Amor nutzt umweltschädliche Abfälle, die Abfälle unseres Alltags und vernachlässigte Materialien, um künstlerische Werke zu entwerfen, welche von der Natur und dem Leben inspiriert sind. Sie tragen den Namen «Les Créations Messagères». Getragen von der Vorliebe für Engagement und Ästhetik verwandelt er die Plastikverschmutzung und kreiert seine künstlerische Handschrift, indem er seine eigenen Techniken entwickelt und ersinnt. Aus den Abfällen des Alltags werden aussergewöhnliche Stücke, die Sinn und Werte vermitteln. Der Künstler verströmt einen Hauch von Schönheit und Poesie und sensibilisiert gleichzeitig für den übermässigen Konsum, der die Umweltverschmutzung zu verantworten hat. William Amors Leitmotiv ist es, Sinn zu schaffen und wesentliche Werte, die in unserer heutigen Gesellschaft oft vernachlässigt werden, wieder ins rechte Licht zu rücken. Fashioneditorin Lorena Lareo hat William Amor in seinem Atelier in Paris getroffen, um mehr über William und seine Arbeit in Erfahrung zu bringen.
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Photos: Nicolas Bruni
Fabienne Breederland ist Hutmacherin aus Leidenschaft. Sie kreiert ihre Kollektionen mit viel Liebe zum Detail. Ihre Arbeit zeichnet sich durch hohe Qualität und aussergewöhnliche Kreativität aus. Fabienne entwirft Einzelstücke welche im Webshop erhältlich sind. Sie fertigt Hüte ganz nach dem Geschmack der Kundschaft an und passt diese individuell jedem Gesicht, Typ und jeder Garderobe an.
«Der Hut» ist für Fabienne nicht nur ein ultimatives Accessoire für ein modisches Outfit, sondern auch ein Ausdruck des individuellen Stils. Mit einem Hut drückt man Persönlichkeit und Einzigartigkeit aus um sich von der Masse abzuheben. Kopfbedeckungen trägt man nicht nur zu ganz besonderen Anlässen, sondern sie sind auch im Alltag ein wunderschönes Accessoire. Die Hüte wirken zeitlos und elegant und können sogar der nächsten Generation übergeben werden. Dies stärkt das Gefühl von Verbundenheit. Weitere Infos zu Fabienne Breederland unter: https://breederland.ch
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Photo: Nicolas Bruni
HMU: Karin Brönnimann
Photo AT: Saskia Helg
Location: Colombo la famiglia AG | colombo-lafamiglia.ch
Die in New York City ansässige Luxusbrillenmarke hat letzten Winter die Türen zu ihrem ersten Schweizer Shop in Zürich geöffnet. Durchdrungen von Authentizität, bringt die Marke mehr als 100 Jahre optisches Know-how und eine grosse Sammlung von Brillen und Sonnenbrillen in die Schweiz. Die in der 5. Generation familiengeführte Marke ist eine weltbekannte Brilleninstitution, die für ihre ikonischen Designs bekannt ist. Wir haben Dr. Harvey Moscot (CEO) & Zack Moscot (CDO) die vierte und fünfte Generation der Familie getroffen. Sie haben uns einen kleinen Einblick hinter die Kulissen verschafft und uns spannende Details zu ihrer Familiengeschichte verraten.
Wie ist MOSCOT entstanden?
Harvey: Es begann alles mit meinem Urgrossvater Hyman Moscot, der im Jahr 1899 nach Amerika auswanderte. Er war Optiker und hatte sein Leben lang nichts anderes gemacht. Eines Tages beschloss er, eine Schubkarre mit Brillen zu füllen und diese in der Orchard Street in Manhattans berühmter Lower East Side auszustellen. Von da an kamen die Menschen mit all ihren Brillenwünschen zu ihm. Das war sozusagen der erste MOSCOT Shop. Bis heute trägt MOSCOT als Hommage an ihn eine Schubkarre in seinem Logo.
Mit der Zeit kam auch der erste «wirkliche» Shop und das Unternehmen begann zu wachsen
Harvey: Ja, 1915 eröffnete mein Urgrossvater an der 94 Rivington Street den ersten Shop. 1925, im Alter von 15 Jahren kam mein Grossvater Sol Moscot dazu, der Hyman nicht nur unterstützte, sondern auch die nächsten 8 Dekaden im Unternehmen mit grossem Erfolg tätig sein sollte. 1951 übernahm mein Vater Joel Moscot den Vorsitz von «House of MOSCOT». Charmant, engagiert und genau wie mein Urgrossvater seinen Kunden ergeben. Schnell machte Joel diese Eigenschaften zu seinem Markenzeichen. Er bemühte sich stets die Familienwerte an meinen Bruder Kenny und mich weiterzugeben. Diese begleiten uns seit Beginn unserer Laufbahn als 4. Generation bei MOSCOT und sind bis heute noch präsent.
Die Familiengeschichte lebt durch das Produkt bei MOSCOT
Zack: Absolut! Ein kleines Beispiel: Urgrossmutter Silvia ist bis heute das Gesicht auf unseren Bags.
Zack, wie ist es für dich in der Moscot-Familie aufzuwachsen und als 5. Generation im Unternehmen tätig zu sein?
Zack: Ich muss gestehen, dass ich als Junge eine Art Druck und grosse Verantwortung empfand, den Namen Moscot zu tragen. Gleichzeitig aber war es für mich immer klar, dass ich ins Familienunternehmen einsteigen werde, um mit meiner Kreativität einen Abdruck in der Geschichte von MOSCOT zu hinterlassen. Ich wollte auch Teil des «Clubs» sein! Mein Vater war immer offen für meine Vision, Vorschläge und Inspiration. Das gab mir den Mut und den nötigen «Push», Produktdesign zu studieren und damit meine Laufbahn im Familienbusiness zu beginnen. Es ermöglichte mir auch, als erster Moscot von der medizinischen Seite des Geschäfts abzuweichen und stattdessen kreatives Design zu betreiben.
Wie wichtig ist es in der heutigen Zeit, die Tradition zu bewahren?
Harvey: Ich denke, Traditionen im Unternehmen zu bewahren ist essenziell. Wir nehmen das sehr ernst, es ist sozusagen unsere Tradition, Teil der Tradition zu sein. Vor allem wenn es um Customer Service geht. Der Kunde hat sehr viele Optionen, um die perfekte Brille zu finden. Da ist es umso wichtiger, einen guten, qualitativ hohen und kompetenten Service anzubieten. Die Freundlichkeit gegenüber dem Kunden darf auf keinen Fall vergessen werden und man darf die Geschichte des Unternehmens nicht als selbstverständlich ansehen.
Zack: Tradition und Qualität müssen Hand in Hand mit dem Design gehen. Das Produkt muss für sich sprechen. Unsere Designs sind durch Authentizität und Zeitlosigkeit geprägt. Es ist wichtig, dass der Kunde bei jeder Brille die Handarbeit und die Liebe zum Detail erkennt. Das ist bei MOSCOT das höchste Gebot. So kommt es, dass manche Kunden erst nach 8-9 Jahren wieder zu uns kommen, weil unsere Gläser so lange halten.
Ist dies auch der Grund, warum es Zeit für einen Shop in der Schweiz war?
Harvey/Zack: Ja, die Schweizerinnen und Schweizer haben eine grosse Liebe für zeitloses Design. Man ist modebewusst und schätzt Qualität sehr. Fernab von auffälligen Logos und schnelllebigen Trends. Dass die Schweiz sehr international und interkulturell geprägt ist, hat uns inspiriert, einen Standort hier aufzubauen. Es fühlt sich einfach richtig an, unsere Geschichte hier weiterzuerzählen.
Wie sieht die Zukunft für MOSCOT aus?
Harvey/Zack: Wir wollen unsere Familiengeschichte weitererzählen und uns weiterentwickeln. Es ist wichtig, dass wir uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Wir wollen weiterhin innovativ sein und dabei stets unseren Familientraditionen treu bleiben. Wir wollen auf die kommenden Generationen hören und dabei die Wertschätzung und Passion für unser Handwerk und unsere Traditionen bewahren. Unser Ziel ist es, weiterzuwachsen und gleichzeitig unsere Kernwerte zu erhalten.
Content: Lorena Lareo Carral
Photos: ZVG
Marina Summer, die sechs Sprachen spricht und in Nicaragua, Haiti und Kambodscha aufgewachsen ist, hat früh die Faszination für fremde Kulturen und Reisen entwickelt. Nach erfolgreichem Maturabschluss in der Schweiz zieht es sie nach Spanien und in die USA. Dort absolviert sie diverse Praktika, u.a. als Kamerafrau. Es ist zudem der Startschuss ihrer Modelkarriere, da sie in Kalifornien von Modelscouts der Marke Abercrombie & Fitch zufällig entdeckt wird. Seither wächst ihr Interesse an Mode, Photo- und Videographie. Mit einem beruflichen Hintergrund in Sprache und Kommunikation (Master of Arts Studium an der Universität Basel und der Universidad de Buenos Aires), arbeitet sie als Photographin, Creative Consultant und Director, Digital Media Strategist, Moderatorin, Texterin, Stylistin sowie als Model und Brand Ambassadorin. Bei letzterem steht Marina für internationale Brands wie Lancôme, Elisabetta Franchi und Carl F. Bucherer vor der Kamera.
Dank der vielen Produktionen taucht sie immer mehr in die faszinierende Welt der Mode ein und wird
schlussendlich selbst zur Designerin. Der nachhaltige Brand ROSSIS fragt sie für eine Zusammenarbeit an. Gemeinsam kreieren Francesco Rossi und Marina Summer schlichte, stilvolle und zugleich funktionale Handtaschen, die aus recyceltem und ressourcenschonendem Material erstellt werden.
Ihr ausgeprägter Sinn für Ästhetik wird auch auf ihrem Instagram Account @itsmarinasummer ersichtlich, bei dem sie hochwertige Bilder und Videos von Kampagnen, aber auch Impressionen aus Reisen, die sie inspirieren, mit ihrer aktiven Community teilt. Als Creative Mind und Strategist betreut sie auf selbstständiger Basis u.a. diverse Fashionbrands und Luxushotels im Marketingbereich und erstellt deren Content. Aufgrund ihrer multidisziplinären Tätigkeit wird sie 2022 in die Audience Academy des Locarno Film Festivals gewählt.
Neben diesem kulturellen Engagement setzt sie sich auch für die Rechte von Frauen und die Bildung von Kindern in Nicaragua ein.
Photos: Lucie Urban / Diyala Kayiran
Fischers Leidenschaft und Hingabe für die Kunst begann schon in seiner Jugend. Er wurde ab dem zarten Alter von 10 Jahren zum klassischen Balletttänzer ausgebildet und schreibt seinen Erfolg als Friseur dieser intensiven, disziplinierten Ausbildung zu. Diese trägt nämlich dazu bei, sein Engagement für harte Arbeit, Technik und den Fokus auf Details zu kultivieren. Ballett ist nach wie vor ein fester Bestandteil seines Lebens.
Nach einer traditionellen Ausbildung verstärkte sich sein Wunsch, mit «Haaren» zu arbeiten. Mit 23 Jahren eröffnete er erfolgreich seinen ersten Salon in der Schweiz, mit 24 folgte der zweite Salon. Niemals stillsitzend, reiste Fischer nach Paris und begann als redaktioneller Hairstylist zu arbeiten. 1998 landete er in New York mit der Erwartung, ein paar Monate zu bleiben. Daraus wurden aber 25 Jahre.
Felix Fischer ist nicht nur ein aussergewöhnlicher, innovativer Haarschnitt- und Farbtechniker. Sein einzigartiger Freihand-Schnittstil und seine Präzisionsmethode haben ihn zu einem der begehrtesten Hairstylisten der Welt gemacht. Fischer, der auch für seine mutige, erfinderische Perückenarbeit bekannt ist, kreiert für redaktionelle Photographie und seine VIP-Kunden auch neue und gewagte Haarteile.
Seine Arbeit hat jede bedeutende Modezeitschrift der Welt geschmückt, ebenso wie seine umfangreiche Liste von Laufsteg-Haarstylings für weltbekannte Marken. Fischer ist ein wahrer Meister der Haarstruktur, Form und Frisur. Seine Kunstfertigkeit stellt die Normen des alltäglichen Haarstylings in Frage und fördert Innovation, Kreativität und eine mutige neue Schönheit für diejenigen, die es wagen.
PHOTOS: SVEN GERMANN
Fabian Cancellara gehört zu den weltweit erfolgreichsten Radrennfahrern des frühen 21. Jahrhunderts. Seine Spezialitäten: Einzelzeitfahren und schwere Eintagesrennen. Im Einzelzeitfahren wurde Fabian in den Jahren 2006, 2007, 2009 und 2010 Weltmeister, so oft wie kein anderer Radrennfahrer vor ihm. Hinzu kommen in dieser Disziplin drei Bronzemedaillen bei den Weltmeisterschaften 2005, 2011 und 2013. Bedeutende Erfolge feierte er bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking mit der Goldmedaille im Einzelzeitfahren und der Silbermedaille im Strassenrennen. Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro war er ebenfalls Sieger im Zeitfahren.
Nach seinem Rücktritt als Profirennfahrer ist Fabian Cancellara an vielen Fronten tätig (u.a. auch als Manager von Marc Hirschi). Seit Sommer 2021 engagiert er sich bei der Swiss Racing Academy. Diese Equipe (mit zahlreichen talentierten Schweizer Nachwuchsrennfahrern) wurde im Verlauf des Jahres 2022 in die Tudor-Struktur integriert und zum «Tudor Pro Cycling Team» umbenannt. Ab 2023 wird das Team in die zweithöchste Kategorie (Pro Team) aufsteigen.
PHOTOS: ANJA WURM
PHOTOS: LUCA MICHELLI
Die Schweizerin Jacqueline Fritschi-Cornaz ist Film-, Theaterschauspielerin und Produzentin, welche auf mehr als 30 Jahre Berufserfahrung vor und hinter der Kamera zurückblicken kann. Im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit hat sie gemeinsam mit ihrem Mann den 100% Non-Profit-Film «Mother Teresa & Me» gedreht. Der humanitäre Spielfilm handelt von Mutter Teresa und der jungen Inderin Kavita, von Frieden und von Gerechtigkeit. Der gesamte Filmerlös unterstützt über die Zariya Foundation ärmste Kinder in Ausbildung und Gesundheit, angefangen in Indien, wo Mutter Teresa ihr Werk aufbaute.
Der Grundstein für den bewegenden Film wurde gelegt, als Jacqueline Fritschi-Cornaz erstmals nach Mumbai reiste. Als sie durch die indische Stadt fuhr, um sich die Bollywood-Studios anzusehen, sammelten sich um ihr Taxi Strassenkinder. Sie klopften an die Scheibe und boten ihr Blumen, Magazine und Spielzeug zum Kauf an. Geschockt von der Armut und dem Elend, das ihr entgegenblickte, beschloss die Schauspielerin, aktiv zu werden.
Zur konkreten Filmvision wurde sie durch das Bild von Mutter Teresa in einem der Bollywood-Studios inspiriert. Der dortige Produzent bemerkte schnell, dass Jacqueline Fritschi-Cornaz der Ordensfrau ähnlich sehe, weshalb sie heute im vielschichtigen Film als Mutter Teresa zu bewundern ist. Gemeinsam mit Kamal Musale, dem talentierten Schweizerisch-Indischen Drehbuchautor, Regisseur und Produzenten beschloss sie, einen Film zu drehen, der etwas bewirken würde. Die Schauspielerin und Hauptdarstellerin hat bei ihrer Arbeit den Fokus auf die Komplexität der Mutter Teresa gelegt. Sie wollte sie bewusst in all ihren Facetten darstellen und auch ihre umstrittenen Seiten zum Ausdruck bringen. Dabei setzt sie gekonnt ihr Talent ein, sich in unterschiedliche Charaktere einzufinden und drückt in einem weiteren Meisterwerk ihr schauspielerisches Talent aus.
PHOTOS: CYRILL MATTER
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