WO SIND DIE COOLEN SPOTS & WAS EMPFEHLEN WIR?
Das neu eröffnete The Brecon ist ein Traumhaus und alpiner Rückzugsort, der die Gastfreundschaft eines grosszügigen Freundes verspricht. Eines Freundes, der alle Bedürfnisse seiner Gäste kennt – und dies mit den Annehmlichkeiten eines luxuriösen Alpenchalets in Familienbesitz.
Versteckt im Bergdorf Adelboden und nur eine Stunde von Bern sowie zwei Stunden
von Zürich und Genf entfernt, bietet das The Brecon herzliche Gastfreundschaft,
viel Liebe zum Detail und ein Gefühl der Leichtigkeit weit weg vom Alltag.
Unweit des The
Brecon befinden sich im Winter ausgezeichnete Pisten zum Skifahren und
Snowboarden, im Sommer herrliche Bikerouten und Wanderwege (einige davon sind
auch im Winter begehbar), zum erfrischenden Bad einladende Bäche sowie
unvergessliche Erlebnisse der persönlichen, herzlichen Art.
Das The Brecon verfügt über 18 stilvoll und raffiniert
konzipierte Zimmer und vier grössere Suiten, deren Design vom renommierten
Studio Nicemakers entworfen wurde. Das Interior ist dabei fein auf die Geschichte
Adelbodens abgestimmt, ohne die heutigen Gäste-Bedürfnisse zu vernachlässigen.
Der Grundgedanke der Verbindung und gleichzeitig hoher Privatsphäre widerspiegelt
sich im gesamten Haus und allen Zimmern und Suiten. Absolut zeitgemäss und
gleichzeitig an die Blütezeit des Hotels in
den 1950er und 1960er Jahren erinnernd. Damals wollte man sich in Adelboden –
im seinerzeitigen Waldhaus – bewusst sehen lassen. Heute liegt der Reiz und die
Absicht des The Brecon vielmehr darin, sich unbeachtet auf sich selbst besinnen
zu können.
Natürliche
Materialien wie Holz, Stein, Leder und Wolle überwiegen. Die Zimmer sind mit
einer Mischung aus sorgfältig ausgewählten Vintage- und zeitgenössischen Möbeln
eingerichtet. Die erdige Farbpalette und die textilen Oberflächen bilden dabei
die perfekte Ergänzung zum atemberaubenden Bergblick. Bücher, Zeitschriften und
Kunstwerke aus der Amsterdamer Galerie Bisou gibt es in Hülle und Fülle. Zur
Förderung der absoluten Entspannung hat das Hotel auf Fernsehgeräte in den
Zimmern und Suiten verzichtet. Alle Zimmer
und Suiten sind mit Aesop-Produkten ausgestattet.
Mitbegründer Grant Maunder, ein gebürtiger Waliser, ist
seit seinen ersten Skiferien mit seiner Familie in Adelboden vor 40 Jahren eng
mit dem Ort verbunden. Für ihn ist klar: «Wir wollen unseren Gästen das
Gefühl vermitteln, nicht in einem Hotel, sondern im Haus eines lieben und
grosszügigen Freundes zu übernachten.»
Gut und entspannt
zu essen, ist ein wichtiger Bestandteil der Gastfreundschaft des The Brecon.
Die Gerichte werden den ganzen Tag über im intimen und doch grosszügigen
Ambiente mit offener Küche und Bar serviert. Täglich werden feine Gerichte aus
frischen, saisonalen und regionalen Produkten gekocht. Ganz ohne
Schnickschnack, aber variantenreich auch für vegetarische Gäste.
An der Bar lassen
sich edle Tropfen aus einer hervorragend assortierten Weinkarte auswählen.
Sollte nichts Passendes dabei sein, sorgen die Gastgeber dafür, dass die Lieblingsweine
der Gäste bei ihrer Anreise bereitstehen. Cocktails, frisch zubereitete Säfte
und Smoothies sowie Bio-Tees aus Waterloo und Kaffee aus Coaltown komplettieren
das Angebot. So lässt es sich in der angrenzenden Lounge gemütlich entspannen oder
nach Lust und Laune Kontakte knüpfen. Zur Wahrung der Privatsphäre sind die
Gemeinschaftsräume nur für Hotelgäste zugänglich.
Das ausschliesslich für Erwachsene gedachte All-inclusive-Hotel
verfügt über einen Spa mit Dampfbad, Sauna, Eisbädern, Schwimmbad und einen
fast klösterlich anmutenden Ruheraum mit offenem Kamin. The Brecon bietet
seinen Gästen zudem auch eine Reihe erholsamer und entspannender Spa-Behandlungen.
Die Preise beginnen bei CHF 755.00 pro Zimmer
und Nacht und Buchungen können direkt über www.thebrecon.com vorgenommen werden.
Das legendäre Hotel Adlon Kempinski Berlin, erstmals 1907 erbaut und direkt am Brandenburger Tor gelegen, ist Deutschlands erste Adresse – Treffpunkt für Staatsoberhäupter, Politiker, Stars und Sternchen, Intellektuelle, Künstler, Designer und Unternehmer – und nicht zuletzt für die Berliner. Mit hervorragendem persönlichen Service und modernem Komfort wird eine grosse Tradition auf höchstem Niveau fortgesetzt. Das Luxushotel verfügt über 385 Zimmer inklusive 78 Suiten. Das Hotel bietet seinen Gästen zwei Restaurants: Das mit zwei Michelin- Sternen gekrönte Gourmetrestaurant «Lorenz Adlon Esszimmer» und das Restaurant «Brasserie Quarré» mit deutschen und französischen Klassikern. Die einzigartige Lage, die legendäre Geschichte, die exklusive Ausstattung und der vollendete Service machen das Adlon zum Mittelpunkt für Kongresse, Tagungen und Veranstaltungen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Art. Zwei prächtige Ballsäle sowie 15 individuell gestaltete Konferenzräume und Salons werden allerhöchsten Ansprüchen gerecht. Seit 1997 gehört das Hotel Adlon der europäischen Luxus-Hotelgruppe Kempinski an.
· 385
Zimmer und Suiten
· 3
Präsidenten Suiten
· 2
Restaurants
· 2
Bars
· 15
Veranstaltungsräume, 2 Ballsäle
· Adlon
Spa by Resense
· Wellnessbereich
(Pool, Sauna, Gym)
· Business
Center
· Smokers
Lounge (Elephant Bar)
Lage
Das Hotel befindet sich mitten im Regierungs- und Botschaftenviertel.
Berlins bekannteste Sehenswürdigkeiten sind nur einen Steinwurf entfernt,
ebenso wie ein vielfältiges kulturelles Angebot wie die Museumsinsel oder die
Staatsoper Unter den Linden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche
Shoppingmöglichkeiten, die leicht erreichbar sind.
Die Geschichte - Hotellegende Adlon
Kein anderer Name steht so sehr für das mondäne Berlin der Vorkriegszeit.
Hier ging ein und aus, wer Rang und Namen hatte. Der Name «Adlon» stand nie nur
für ein Hotel, sondern immer für eine Berliner Institution, buchstäblich die
erste Adresse am Platz – am Platz vor dem Brandenburger Tor. Seinen Namen
verdankt es dem ursprünglichen Eigentümer Lorenz Adlon. Im Oktober 1907
eröffnete er mit Unterstützung von Kaiser Wilhelm II das Adlon, das schnell als
bestes und berühmtestes Hotel Deutschlands bekannt wurde. Lorenz Adlons Vision
war es, ein Hotel der Superlative zu schaffen, das Standards für die Zukunft
der Hotelindustrie setzen sollte.
Gäste aus aller Welt waren begeistert von der komfortablen Ausstattung des
Hauses: Das Adlon bot warmes, fliessendes Wasser, elektrischen Strom sowie ein
Kühlungssystem, das mit einem Brunnen verbunden war. Das Hotel war schnell
einer der beliebtesten Treffpunkte in Berlin für Adelige, Diplomaten,
Politiker, Schauspieler, Künstler und internationale Würdenträger. Der erste
Besucher und treueste Gast war dabei stets Kaiser Wilhelm II. Das Gebäude des
Adlon, das beide Weltkriege unbeschadet überstanden hatte, jedoch am 3. Mai
1945 abbrannte, wurde später abgetragen. Aber der Name lebte im Bewusstsein der
Berliner – und nicht nur der Berliner – fort. Das «Adlon» wurde, es blieb
Legende und existierte in Erzählungen, Büchern und Erinnerungen weiter. Und als
die wieder vereinigte Stadt Berlin Anfang der neunziger Jahre zu einem
Neuanfang aufbrach, war das «Adlon» eines der ersten markanten Gebäude, das
wieder auferstand. Am 23. August 1997 wurde es im Beisein des deutschen
Bundespräsidenten Roman Herzog feierlich eröffnet. Berlin hatte eine
Institution zurückbekommen.
Zimmer und Suiten
Sobald Sie den ersten Schritt in das Hotel Adlon Kempinski setzen, betreten Sie
eine Welt der Eleganz, des Luxus‘ und einzigartiger Grosszügigkeit. Dies gilt
auch für die Zimmer und Suiten des Hotels. Klassisch elegant im Design,
ausgestattet mit edlen Naturhölzern und Stoffen, bieten sie eine Grösse von 40
bis 220 qm und laden zum Wohlfühlen und Verweilen ein. Ein besonderes Augenmerk
wurde auch auf die Bäder gelegt. Sie sind in schwarzen Granit, hellem Marmor
mit erlesenen Kirschholzvertäfelungen gehalten und verfügen über
Doppelwaschtische, separate Dusche und Badewanne sowie einem eingebauten
multifunktionalen Schminktisch. Mit insgesamt 307 Zimmern und 78 Suiten,
darunter drei Präsidentensuiten, verfügt das Grandhotel am Brandenburger Tor
über die grösste Suiten-Vielfalt Deutschlands.
Imperial Suite
Diese luxuriöse Suite ist mit etwa 220 qm die grösste Suite im Hotel Adlon
Kempinski. Durch die Hinzunahmen von zwei weiteren Suiten, einem zusätzlichen
Zimmer und einer speziell eingerichteten Lounge für Fahrer oder Bodyguards
entsteht ein ganz eigenständiger Sicherheitstrakt. So können Staatsbesuche und
prominente Gäste mit einer grösseren Zahl an Begleitern und Privatpersonal auf
einer Fläche von 420 qm ungestört logieren. Zwei private Aufzüge führen von der
Tiefgarage direkt zur Suite. Das Design ist im europäischen Stil mit
asiatischen Einflüssen gehalten. Die Suite umfasst einen Wohn- und
Arbeitsbereich, ein Konferenzzimmer, ein Schlafzimmer mit angrenzendem
Ankleidezimmer, eine Damenlounge mit Himmelbett sowie ein zusätzliches 30 qm
grosses Badezimmer mit Whirlpool, Finnischer Sauna und Massage- Fitnessbereich.
Komplettiert wird die Imperial Suite durch einen offenen Kamin und eine Küche
für den Butler.
Royal Suite
Diese aussergewöhnliche Suite hat schon viele Monarchen und
Staatsoberhäupter aus aller Welt beherbergt. Nach dem zweiten Besuch von Queen
Elizabeth II im Hotel Adlon Kempinski im Jahr 2015 wurde sie in «Royal Suite»
umbenannt. Ihr bestechendes Attribut ist der direkte Blick zum Brandenburger
Tor. Das Gestaltungsprinzip ist inspiriert von einer vornehmen Privatwohnung im
Stil der zwanziger Jahre. Sie verfügt über einen runden Empfangsbereich, ein
grosszügiges Wohnzimmer mit Kamin, ein Arbeitszimmer, zwei elegante
Schlafzimmer sowie ein Badezimmer mit Sauna, Dampfdusche und Whirlpool. Darüber
hinaus steht dem Gast ein Salon für Konferenzen oder private Essen, eine
komplett ausgestattete Kitchenette sowie ein Gäste-WC zur Verfügung.
Präsidenten Suite
Der Blick aus dieser Suite auf das Brandenburger Tor, den dahinter
liegenden Tiergarten bis hin zur Siegessäule zur einen Seite sowie auf den
Boulevard Unter den Linden und die Kuppel vom Reichstag zur anderen Seite, ist
einfach einzigartig. Auch hier wurden ausschliesslich die edelsten und
kostbarsten Materialien verwendet. Sie verleihen den eleganten Räumen eine
aussergewöhnliche und exquisite Atmosphäre – im Stile eines New Yorker
Penthouses der zwanziger Jahre. Sowohl klassische wie moderne Designelemente
und Einrichtungsgegenstände sind enthalten. Die Aufteilung der Zimmer ist
identisch mit der der Royal Suite.
Butler Ricardo
Was die Präsidenten-Suiten des Hotel Adlon Kempinski einzigartig macht, ist vor
allem Ricardo. Er ist der Butler in den exklusivsten Räumen des
Fünf-Sterne-Hauses. Bucht ein Gast eine der drei Suiten, sind seine Dienste
rund um die Uhr inbegriffen. Als guter Geist im Hintergrund ist er stets zu
Stelle, wenn der Gast seine Dienste benötigt, mehr noch: er ist dem Gast stets
einen Schritt voraus. Seine Position verlangt nach einem exzellenten Gespür für
die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen und nach der Fähigkeit zu
erkennen, wann Nähe oder Distanz gewünscht wird. Der sensible Feingeist Ricardo
ist wie geschaffen dafür und er ist Butler aus Leidenschaft. Etikette, so ist
er sich sicher, kommt nie aus der Mode, und «für Gäste, die ins Adlon Kempinski
kommen, ist sie etwas Selbstverständliches».
Kulinarik im Hotel
Schon Lorenz Adlon huldigte dem «Behagen des Genusses» und machte die
Kulinarik bereits bei der Eröffnung im Jahre 1907 zu einem der wichtigsten
Elemente der Adlon-Tradition. Gemäss diesem Vorbild bietet das Hotel Adlon
Kempinski eine einzigartige Auswahl an hochklassigen Restaurants.
Lorenz Adlon Esszimmer
Seit Jahren als Berlins bestes Gourmetrestaurant positioniert, heissen die
Teams des Lorenz Adlon Esszimmers ihre Gäste zu einem anspruchsvollen und
aufregenden kulinarischen Erlebnis mit direktem Blick auf das Wahrzeichen der
Hauptstadt, dem Brandenburger Tor, willkommen. Das Gourmetrestaurant Lorenz Adlon Esszimmer wurde
erneut mit 2 Michelin Sternen ausgezeichnet und konnte somit die Bewertung der
Vorjahre, trotz des Wechsels der Chefköche), erfolgreich aufrechterhalten.
Küchenchef Reto Brändli und sein Team kreieren Gerichte aus einem Spiel von
Temperaturen, Texturen und Aromen, auf Basis der klassischen französischen
Küche mit asiatischen Einflüssen. Chef Sommelier Hans-Martin Konrad
ergänzt die kulinarischen Köstlichkeiten auf charmante Weise mit einer Auswahl
an unerwarteten Raritäten und Entdeckungen aus der über 750 Gewächse
umfassenden Weinkarte. Umsorgt werden die Gäste von Restaurant Manager Oliver
Kraft und seinem Team mit einem aufmerksamen und entspannten Service.
Brasserie Quarré
Die zeitlose Brasserie setzt auf ehrliches Handwerk, bei dem das Produkt im
Vordergrund steht. Sie bietet deutsche und französische Spezialitäten. So
finden sich auf der Speisekarte zum Beispiel eine Kaviar-Degustation mit
klassischen Beilagen, Bouillabaisse, das Adlon Tartar oder die Berliner
Kalbsleber. Unkomplizierter Service, bei dem der Gast immer im Mittelpunkt
steht, hat für das junge Team stets Priorität. «Unser Service soll Berlin
widerspiegeln: dynamisch, aufgeschlossen, unkompliziert.»
Die Lobby & Lobby Bar
Die besondere Atmosphäre des Hotel Adlon Kempinski wird im Herzen des
Hauses, der Lobby, greifbar. Hier steht auch der bekannte Elefantenbrunnen, das
Wahrzeichen des Hotels. Dieses Bauwerk ist eine exakte Nachbildung des
ursprünglichen historischen Stücks, das einst den Goethegarten des alten Adlon
schmückte und heute eines von vielen Elementen ist, die an die glanzvolle
Vergangenheit des Hotels erinnern. Ausgesuchte Antiquitäten und elegante Möbel
aus Italien, prunkvolle Venini-Kronleuchter aus Murano-Glas und wertvolle
Materialien wie Kalkstein, Leder, Messing und Onyx sind die charakteristischen
Merkmale des zeitlosen Designs der Lobby. Leise Klaviermusik und ein Glas
Champagner, ein Stück Torte aus der hauseigenen Pâtisserie oder der berühmte
Afternoon Tea sind die perfekten Begleiter, um sich vom charismatischen Team
verwöhnen zu lassen.
Adlon to go!
Direkt am Pariser Platz gelegen und mit einem wunderbaren Ausblick zum
Brandenburger Tor, serviert das Team des Coffee Shops «Adlon to go»
internationale Kaffeespezialitäten, hausgemachte Sandwiches, süsse Kreationen
aus der hauseigenen Patisserie sowie im Sommer feinstes Speiseeis aus dem
Eiswagen vor der Tür. Adlon-Souvenirs zum Mitnehmen – wer seine Liebsten mit
einem ganz besonderen Berlin- Souvenir überraschen möchte, wird im Coffee Shop
ebenso fündig. Zahlreiche Adlon-Artikel stehen hier in den Regalen: von
Geschichts- und Kochbüchern sowie Dokumentationen über Teddybären von Steiff
bis hin zum erfolgreichen Film-Dreiteiler «Das Adlon. Eine Familiensaga.» Der
Adlon Coffee Shop befindet sich links neben dem Haupteingang des Hotels in der
Strasse Unter den Linden 77 direkt am Pariser Platz.
Adlon Spa by Resense
Das edle Ambiente des Adlon Spa by Resense umhüllt Gäste schon beim
Hereinkommen wie eine weiche Kaschmirdecke. «Ankommen» lautet das Motto, das
sich im gesamten Design des Spa-Bereiches, einem Mix aus Minimalismus und
Manhattan-Style, widerspiegelt. Im Adlon Spa by Resense werden exklusive
Schönheitsbehandlungen, Massagen und Pflegeprogramme angeboten, die höchste
Kompetenz, neueste Ergebnisse der Hautforschung und natürliche Kosmetikprodukte
vereinen. Eine einzigartige Verbindung aus purem Luxus und sinnlicher
Verwöhnung.
Angebot:
·
Drei
Private Spa Suiten à 45 qm, ausgestattet mit Badewanne (davon zwei mit Jacuzzi),
Dusche mit integriertem Dampfbad oder Sauna
· 8
luxuriöse Behandlungsräume mit beheizbaren Massageliegen, ausgestattet mit Bad,
Dusche
· Dampfsauna
oder Finnischer Sauna£
· Grösster
Day-Spa Berlins
· 900
qm verteilt auf drei Ebenen
· Premium
Partner 111SKIN und BARBOR
· Separater
Wellnessbereich mit Pool
· Saunen
und Fitness
Öffnungszeiten:
Mi–So 11:00 bis 19:00 Uhr
T +49 (0)30 2261 1220
Weitere Infos zum Hotel:
Das GRACE Konzept
Das junge,
experimentierfreudige Küchenteam mit Executive Chef Martin Bruhn nimmt den
lässig-eleganten Lifestyle des Szene-Restaurants in ihre Kreationen gekonnt mit
auf. Die Ergebnisse der asiatisch-kalifornischen und europäischen Aromen sind
Gerichte, die einmalige Geschmackserlebnisse hinterlassen. Typisch asiatisch
kann auch im Family-Style als small plates serviert werden, somit wird dein
Dinner zum interaktiven Vergnügen. Für einen perfekten Abend darf sie nicht
fehlen: die erlesene Weinkarte. Sommelier Ben empfiehlt aber nicht nur passende
Weine – er hält seine Gäste, frei nach dem Motto «Probieren geht über Studieren»,
stets auf dem Laufenden was internationale Weintrends anbelangt.
Weitere Infos
Hotel Zoo Berlin:
HOTEL ZOO BERLIN
Grace Restaurant Berlin: GRACE Restaurant Berlin
Waldorf Astoria Hotels & Resorts ist eine Luxusmarke, welche 1893 in New York City auf der Fifth Avenue gegründet wurde. Nach der Übernahme durch Hilton im Jahr 1949, hat die Marke Waldorf Astoria seitdem ein beispielloses Wachstum mit einem globalen Portfolio von mehr als 30 ikonischen Häusern in 15 Ländern erlebt. Seit 2013 (und als einziges Waldorf Astoria in Deutschland) bietet das «Waldorf Astoria Berlin» luxuriösen Service im Zentrum der Berliner City West, einem pulsierenden Ort mit berühmten Sehenswürdigkeiten wie der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, dem KaDeWe (Kontinentaleuropas grösstem Einkaufszentrum), dem Zoopalast – Berlins erstem Premierenkino und dem berühmten Kurfürstendamm.
Das «Waldorf Astoria Berlin» verfügt über eine hervorragende Auswahl an 149 geräumigen Zimmern der Deluxe-Kategorie sowie 79 Suiten – viele mit atemberaubendem Blick über die Skyline von Deutschlands Handels- und Kulturzentrum. Die erstklassige Eleganz und Raffinesse, die dem traditionellen Stil des Waldorf Astoria zu eigen ist, spiegelt sich in jedem einzelnen Zimmer wider, welches mit einer Auswahl an exklusiven Annehmlichkeiten und Serviceleistungen angeboten wird. Alle Zimmer und Suiten verfügen über ein beeindruckendes Marmorbad, eine Nespresso-Kaffeemaschine, einen Fernseher, einen Esstisch, WiFi und einen Safe. Je nach Wahl bestimmter Suiten-Upgrades freuen sich die Gäste über exklusive Extras wie einen Direktzugang zum Turmlift.
«ROCA» Restaurant
Für die kulinarischen Highlights sorgt das All-Day-Dining-Restaurant «ROCA» mit moderner mediterraner Küche. Mitten in Berlins lebendiger Innenstadt bietet das «ROCA» einen entspannten Rückzugsort. Frische Farben und natürliche, nachhaltige Materialien bilden einen geschmackvollen Rahmen, gekrönt von einer flamboyanten, handgemalten Deckenmalerei. Die Gäste haben die Möglichkeit eine Vielfalt an liebevoll und kreativ servierten Gerichten zu geniessen. Das entspannte und warme Ambiente eignet sich ideal für Lunch und Dinner und schafft den perfekten Rahmen für ein Essen mit Freunden, Geschäftspartnern und der Familie. Bei schönem Wetter wird die Terrasse zu einem beliebten Treffpunkt, während das lebendige Berliner Stadtleben vorbeizieht.
«Lang Bar»
Die «Lang Bar» in der 1. Etage heisst Hotelgäste und «Nichthotelgäste» willkommen, um kreative Signature-Cocktails in einer stimmungsvollen Atmosphäre zu geniessen. Der Namensgeber der Bar ist Fritz Lang (1890 in Wien geboren). Als Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler prägte er die internationale Filmgeschichte, vor allem in der Stumm- und frühen Tonfilmzeit. Filme wie M oder «Metropolis» waren Meilensteine jener Zeit. 1927 feierte der Legendäre Stummfilm, Metropolis im Ufa-Palast (dem heutigen Zoo-Palast), direkt gegenüber des Waldorf Astoria Berlin, Premiere. In Hollywood drehte er unter anderem «Blinde Wut»mit Spencer Tracy und mit Henry Fonda «Gehetzt». Fritz Langs Markenzeichen waren Fliege und Monokel.
SPA
Auf der 5. Etage des erstklassigen Hotels wartet die persönliche Wohlfühloase. Ein Ort, der dazu einlädt, dem hektischen Alltag der pulsierenden Stadt zu entfliehen und sowohl Körper als auch Geist zu regenerieren. Das Waldorf Astoria Spa bietet einen wolkenförmigem Innenpool, Sauna, Dampfbad, Tageslichtdurchflutete Behandlungsräume und individuell auf die Gäste abgestimmten Treatment-Optionen. Das Fitnesscenter hat zudem durchgehend geöffnet.
Weitere Infos zum Hotel unter: Waldorf Astoria Berlin
Das Hyatt Regency Hesperia Madrid liegt im Herzen des Paseo de la Castellana, in der exklusivsten Gegend der Hauptstadt, nur wenige Meter entfernt vom Finanzviertel und von den renommiertesten Fashion Brands. Die Neugestaltung des Hotels wurde vom Meisterwerk von Velázquez inspiriert. Verschiedene repräsentative Skulpturen von Las Meninas, die der Maler auf Leinwand verewigte, begleiten die Gäste in Gemeinschaftsräumen des Hotels. Beim Aufenthalt in einem der 169 Hotelzimmer, betritt man eine Atmosphäre der Entspannung und Ruhe. Bei einer idealen Umgebung geniessen die Gäste spektakuläre Ausblicke, welche den Lärm und die Hektik vergessen lassen, in einer Stadt die niemals schläft.
• 169 komfortable und gemütliche Zimmer
• 33 Suiten
• Begrünte Terrassen
• Private Whirlpools mit Blick auf den Paseo de la Castellana
• 9 Tagungsräume mit einer maximalen Kapazität von bis zu 500 Personen pax.
• Privaträume für exklusive Meetings
• Flexible Räume mit Tageslicht
• Hyatt Meeting On Demand
• Konferenzeinrichtungen
• Co-Working-Bereich in der Lobby zur Anregung der Kreativität
• Unübertroffener Catering-Service: frische Zutaten, lokal und inspirierend
Fitnessraum
Im voll ausgestatteten Fitnessraum, welcher sich auf dem Dachgeschoss des Hotels befindet, geniesst man beim Trainieren die beste Aussicht auf die Stadt.
Regency Club
Ein exklusiver Zugangsbereich für Mitglieder von World of Hyatt.
Metropolitan Abascal
Der ideale Ort zum Abschalten. Dieser verfügt nämlich über einen Schönheitssalon mit diversen Behandlungsräumen, einen Urban Spa und einen beheizten Pool.
Freizeit & Culinary
Das Fünf-Sterne-Hotel bietet Raffinesse und ein ultimative Luxus-Touristenangebot in Madrid. Es zeichnet sich durch seine Weite an Freizeitangeboten und Erlebnissen aus. Das Hyatt Regency Madrid ist auch ein einzigartiger Ort zum Feiern von gesellschaftlichen und geschäftlichen Veranstaltungen. Es ist ein Ort, um unvergessliche Momente zu erleben. Seine privilegierte Lage liegt in unmittelbarer Nähe zu den wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten, Museen und die prominentesten und angesagtesten Veranstaltungsorte der Stadt. Dank dem Hyatt Regency Hesperia ist es ganz einfach, sich in Madrid zu verlieben. Ein Spaziergang zum Museo Thyssen, ein Besuch der Flamenco Show, ein besonderer Shopping Trip in der Madrider golden Mile oder La Roca Village, all dies ist nah zu erleben.
Ausserdem bietet es ein erstklassiges gastronomisches Angebot mit dem Steakhouse «Leña» und dem (mit 2 Michelin-Sterne ausgezeichneten) «Smoked Room», beide geführt vom Küchenchef Dani García. Das emblematische Hotel kann sich damit schmücken, die Ehre zu haben, das Gastronomieangebot des renommierten Küchenchefs zu beherbergen. Der Küchenchef bietet ein gastronomisches Konzept an, welches niemanden gleichgültig lässt: authentische Signature Cuisine für die anspruchsvollsten Gaumen.
Smoked Room
Ein intimer und exklusiver Raum mit Platz für 14 Gäste, der Glut und dem Rauch gewidmet und inspiriert von der Form eines japanischen Esszimmers. Ein exklusives Konzept!
Leña
Das Referenz-Steakhouse der Stadt ist eine Kombination aus Innovation und Tradition. Im Leña lässt man sich von der Ambiance mitreissen und vergisst dabei den Rest der Welt.
Kleiner Tipp der Redaktion: Sehr zu empfehlen ist «Der Burger, der allem eine Bedeutung gab». Wenn man diesen Burger probiert hat, weiss man warum er so genannt wird!
Mery Bárbola
Sei es ein gutes Glas Rotwein oder ein Drink und Sushi… Mery Bárbola ist der perfekte Ort, um sich nach einem stressigen Arbeitstag, eine Auszeit zu gönnen.
La Manzana
Dank seines grossartigen kulinarischen Angebots und des privilegierten Standorts, bietet das Restaurant Innovation. Hier findet man die besten saisonalen Produkte, welche dazu verwendet werden, ein Menü zu kreieren, das frisch und vielfältig ist.
CONTENT: Lorena Lareo Carral
PHOTO: Ngan Nguyen Photography
Das Hôtel de Berri liegt in der Rue de Berri, einer der begehrtesten Adressen in Paris, die seit dem 19. Jahrhundert die Heimat von Aristokraten, Königen und prominenten Leadern der französischen Gesellschaft ist. Das Hotel lässt sich von den Wegbereitern der französischen dekorativen Kunstzeit inspirieren, von Maler, Designer und Stylisten von Coco Chanel bis Salvador Dalí. Das im Herzen von Paris berühmt gewordene «Art de Vivre» Ethos spiegelt sich im Innendesign wider. Während des 19. und 20. Jahrhunderts war das Anwesen ein privates Herrenhaus für Koryphäen wie Prinzessin Mathilde oder die Modedesignerin Elsa Schiaparelli.
Heute möchte das Hôtel de Berri seine bewegte Geschichte durch die Gestaltung seiner Zimmer und den öffentlichen Bereichen erzählen. Nach dem Abriss der Privatwohnungen des Anwesens in der Rue de Berri 18, 20 und 22, wurde auf dem Gelände ein riesiges Bürogebäude errichtet, das vom Architekten und Stadtplaner Maurice Novarina entworfen wurde. «Das Hôtel de Berri ist das einzige Pariser Hotel mit einer Novarina-Fassade», sagt der Designer Philippe Renaud, der darauf bestand, dass die Fassade vollständig erhalten bleibt. Dieses bescheidene und neutrale Äussere (mit einer Länge von 54 Metern) ist das Tor zu einem magischen Innenraum voller ästhetischer Paradoxien. Von Oberflächen bis hin zu Farben und Texturen sind die kuriosen und skurrilen Designelemente des Hôtel de Berri ein bewusster Schritt weg vom traditionellen Hotel-Design.
Weisheit, Eklektizismus und Humor ziehen sich wie ein roter Faden durch das Design des Hôtel de Berri. Die Familie Dokhan (jetzige Besitzerin des Hotels) hat zusammen mit Philippe Renaud verschiedene Dekorationsthemen ausgearbeitet, wie z.B. lebendige Farben, detaillierte Pergamente, alte chinesische Möbel, schmiedeeiserne Lampen, Skizzen und Gemälde. Die Gästezimmer und Suiten sind in sechs Kategorien unterteilt: Deluxe-Zimmer, Junior-Suiten, Signature-Suiten, Prestige-Suiten, Berri-Suiten und die Suite Parisienne. Die Marmorbäder sind mit Fussbodenheizung, Skinjay-Aromatherapie-Duschen, und luxuriösen Diptyque-Produkten ausgestattet.
Im gesamten Hotel werden elitäre Stücke der Pariser Kunst und Innenarchitektur ausgestellt. Giacometti, Jean-Michel Frank, Madeleine Castaing, Henri Samuel und David Hicks sind nur einige der vorgestellten Künstler. Die Innenräume enthalten auch subtile Referenzen an Modedesigner wie Jeanne Lanvin, Marie-Laure de Noailles, Coco Chanel und natürlich Elsa Schiaparelli, die diese Adresse vierzig Jahre lang bewohnte.
Die Suite Parisienne (mit 115m2) ist die Präsidentensuite des Hôtel de Berri. Die drei Berri-Suiten, die sich jeweils über 100m2 erstrecken, verwenden Referenzen zu illustren Vorbesitzern und Besuchern, die an jeder Ecke eine neue Entdeckung ermöglichen. Vom «Sculpture Room» bis zur riesigen Suite Parisienne, vom Restaurant Le Schiap bis zur Cocktailbar Le Bizazz, das Hôtel de Berri bietet einen zeitlosen Rückzugsort für internationale Reisende und Einheimische gleichermassen. Der Ton wird bei der Ankunft mit einer dramatischen Eingangshalle angegeben, in der das Auge sofort die Pracht wahrnimmt, die an eine königliche Residenz erinnert.
Von dort begeben sich die Gäste in den «Sculpture Room», der mit Statuen, Büsten und Skulpturen bevölkert ist, von denen einige sogar aus der Gusswerkstatt des Louvre stammen. Der «Sculpture Room» gilt als soziales Zentrum des Hotels und bietet kreative kulinarische Angebote. Die vierzig alten Kamine, die im gesamten Gebäude zu finden sind, verstärken das Gefühl, dass das Hotel eine vielseitige Pariser Residenz ist.
Das einzigartige Restaurant des Hôtel de Berri, Le Schiap, präsentiert zugängliche französische Küche in einer raffinierten und doch entspannten Atmosphäre. Die Bar Bizazz bietet eine Cocktailkarte, die sowohl einfallsreich als auch unkonventionell ist. Le Berri ist viel mehr als ein Hotel oder eine einfache Durchgangsadresse, es ist wie eine private Residenz, in der Gastfreundschaft eine Kunst ist. Zeitlose und harmonische Räume die Reisende aus aller Welt einladen, unvergessliche persönliche Erinnerungen zu schaffen.
Tipp der Redaktion: Wer im Le Berri logiert sollte auch unbedingt ein Dinner im Restaurant Hokusaï geniessen. Das nach dem berühmten japanischen Maler benannte Restaurant Hokusaï befindet sich im Schwesterhotel Le Metropolitan und ehrt Japan in einer Fusion-Version. Das Restaurant verbindet Modernität mit der japanischen Tradition, welche durch saisonale Produkte gefeiert wird. Auf der Speisekarte stehen nicht nur einige Klassiker der japanischen Küche, sondern auch Signature-Happen und traditionelle Gerichte, welche neu aufgelegt wurden ohne dabei die typische Aromen zu vergessen.
CONTENT: Lorena Lareo Carral
PHOTO: Nicolas Bruni
Das ehemals erste Hotel in Genf (eröffnet 1834) besticht nach wie vor durch seinen bezaubernden Ausblick: auf den See, die schneebedeckten Alpen in der Ferne und auf die historische Altstadt. Gäste erwartet nebst einwandfreiem Service und Luxus-Ambiente erstklassige Kulinarik und ein attraktives Spa-Angebot.
Das Four Seasons Hotel des Bergues ist das erste «Four Seasons» der Schweiz. Hinter seiner majestätischen neoklassizistischen Fassade bietet das Fünf-Sterne-Superior-Hotel 115 Zimmer, darunter 44 Suiten. Von allen Zimmern des Hotels aus hat man einen sensationellen Blick auf die bedeutendsten Ikonen von Genf, wie den Jet d'eau - den höchsten Brunnen der Welt - und die Altstadt, deren Architektur bis in das 16. Jahrhundert zurückreicht. Ganz zu schweigen von den fernen Bergen, die im Winter mit Schnee bedeckt sind und das ganze Jahr über eine idyllische Kulisse bieten.
Im ersten Stock befinden sich ein sensationeller Ballsaal und fünf weitere Veranstaltungsräume (alle mit Aussenterrassen). Im Erdgeschoss können die Gäste in einer der vielen eleganten Lounges entspannen. Mit seinem vielfältigen Angebot spricht das Four Seasons Hotel des Bergues ein bunt gemischtes Publikum an, vom Geschäftsreisenden bis zur Familie.
GESCHICHTE
Das Hotel des Bergues verdankt seinen Namen dem reichen deutschen Kaufmann und Finanzier Hans Kleberger (1486 - 1545), der in Genf auf beiden Seiten der Rhône mehrere Anwesen besass. Bis zum zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts blieb das rechte Genfer Ufer ein wichtiges Zentrum der Industrie.
Mit der Ankunft des ersten Dampfschiffs im Jahr 1823 änderte sich das Bild dramatisch. Damals wurden die Reisenden, die auf dem Wasserweg ankamen, von den Industrieslums und den "schlechten Strassen" rund um die Anlegestelle begrüsst. Die Stadtverwaltung beschloss schnell, ein Programm zur Urbanisierung und Verschönerung durchzuführen. Im Laufe der nächsten zehn Jahre wurde die Uferpromenade von dem Ingenieur Guillaume-Henri Dufour völlig neu gestaltet. Dufour entwarf auch die Pont des Bergues, welche sich nur wenige Meter vom Eingang des Hotels befindet. Die als Meisterwerk gefeierte Brücke wurde gebaut, um die wirtschaftliche Entwicklung am rechten Rhoneufer zu fördern. 1917 wurden die Innenräume des Hotels vollständig renoviert und ein weiteres Stockwerk hinzugefügt. Von den ursprünglichen Fundamenten blieben nur die Aussenwände und die Stützbalken erhalten. Im Zuge des neu gegründeten Völkerbundes in Genf wird das Hotel des Bergues zum Sitz der französischen Delegation. Im Jahr 1967 wurde das Hotel um einen neuen Flügel erweitert.
Die wohl bedeutendste Restaurierung fand 2005 unter der kreativen Leitung des berühmten französischen Innenarchitekten Pierre-Yves Rochon statt. Ganz im Stil des Four Seasons wurden keine Mühen gescheut, um eine Umgebung von höchster Raffinesse zu schaffen. Besonderes Augenmerk wurde auf Symmetrie und eine kluge Farbpalette gelegt (um Ruhe und Gelassenheit zu fördern) sowie auf die Beleuchtung, die von Sally Storey, Direktorin von Lighting Design International, inszeniert wurde.
Elf Monate lang waren täglich mehr als 170 Arbeiter auf der Baustelle tätig. Die komplizierteste Arbeit war zweifellos die Herstellung des "Stabdekors". Diese heikle Technik, die heute nur noch selten ausgeführt wird, wird nur an drei Orten gelehrt: Paris, Mailand und Saint-Etienne (Frankreich). In der Eingangshalle wurde die muschelförmige Nische, die an Botticelli erinnert, in einem Stück gegossen und misst einen Meter im Durchmesser. Alle kunstvollen Gesimse (sowohl runde als auch geschwungene) wurden vor Ort gegossen, so dass die Maler auf Oberflächen arbeiten konnten, die nur minimal gespachtelt werden mussten. Im "Salle des Nations" wurden die kannelierten Gesimse, die an einigen Stellen gebrochen sind, nach demselben Muster nachgebildet.
GÄSTEZIMMER UND SUITEN
Das Four Seasons Hotel des Bergues verfügt über 115 geräumige Gästezimmer, darunter 44 prächtige Suiten. Alle wurden meisterhaft von Pierre-Yves Rochon entworfen. Alle Zimmer verfügen über eine klassische Einrichtung im Louis-Philippe-Stil, ein grosses Marmorbad und eine gut ausgestattete Privatbar.
KÖNIGLICHE SUITE:
Die palastartige Royal Suite mit fünf Schlafzimmern erinnert mit ihren hohen Decken und grossen Fenstern an den Stil von Versailles. Aufwendige Seiden-, Samt- und Jacquardstoffe aus den feinsten Pariser Stoffhäusern werden den komplexen Details der Zierleisten, Friese und Kartuschen gerecht. Es gibt ein formelles Esszimmer (mit acht Plätzen), eine grosse Speisekammer und ein High-Tech-Büro (das als Bibliothek konzipiert ist).
MONT BLANC UND LEMAN- SUITEN:
Die Mont Blanc- und Léman-Suiten wirken eher wie Privatwohnungen und sind mit traditionellen französischen Stoffen wie Brokat und Toile de Jouy ausgestattet. Viele dieser Suiten verfügen über einen Balkon mit Blick auf die Stadt und den Jet d'Eau.
LOFT-SUITEN:
Im Gegensatz zu den traditionelleren Zimmern und Suiten auf den ersten 5 Etagen des Hotels sind alle Suiten im sechsten Stockwerk eine Hommage an die modernen Schweizer Chalets, komplett mit grossen Kaminen und luxuriösem Mobiliar.
PRÄSIDENTENSUITEN:
Die Präsidentensuiten sind schicke, moderne Appartements, gespickt mit antiken Elementen und in einer ruhigen, cremefarbenen Farbpalette gehalten, die durch das exotische Makassar-Ebenholz akzentuiert wird. Mehrere Balkone bieten einen ungehinderten Blick auf den See und die Altstadt.
SPA MONT BLANC
Das vom renommierten Architekten Onur Ozgul entworfene Spa erstreckt sich über eine Fläche von 30.000 m2. Es widerspiegelt die Ruhe und Reinheit der Schweizer Berge und Seen und besticht durch das natürliche, friedliche Licht, das in die Räume fällt. In der Oase erwarten die Spa-Gäste sechs private Behandlungsräume, einen authentischen Hamam, ein Marmordampfbad, verschiedene Wärmeerlebnisse und zahlreiche Ruheräume. Zwei Pools runden das Spa-Erlebnis ab: ein 12x5 Meter grosses Becken zum Schwimmen und ein Vitality Pool, der angespannte Muskeln lockert und die Durchblutung verbessert. In der Entspannungszone lässt sich mit Blick auf den Genfersee und den Mont Blanc der Alltagsstress ganz ablegen. Nach einem Tag im Spa können die Gäste von den bequemen Liegen aus den Sonnenuntergang über der Stadt und dem Jura-Gebirge geniessen.
CLUB DES BERGUES
Der Club des Bergues, der sich das oberste Stockwerk des Hotels mit dem Spa Mont Blanc teilt, bietet 24 Stunden geöffnete Fitnesseinrichtungen und die neueste Techno Gym-, Matrix- und TRX-Technologie sowie ein Team von Personal Trainern und Ernährungsexperten. Das Sport-Angebot umfasst ausserdem Outdoor-Aktivitäten wie Joggen, Cycling, Yoga und Pilates.
FINE DINING
Die kulinarischen Möglichkeiten im Four Seasons Hotel des Bergues Genf lassen keine Wünsche offen und bieten etwas für jeden Anlass und jeden Geschmack. Das Hotel verfügt über drei Lokale:
IL LAGO:
Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Il Lago besticht mit besten italienischen Spezialitäten. Chefkoch Massimiliano Sena ist ein seltenes und aussergewöhnliches Talent, dessen Küche seiner süditalienischen Herkunft Tribut zollt und den Wechsel der Jahreszeiten berücksichtigt. Da er seine Kreativität nicht eindämmen kann, variiert Sena seine Speisekarte regelmässig und ist dafür bekannt, dass er spontan massgeschneiderte Gerichte kreiert, um den Launen seiner geschätzten Gäste gerecht zu werden - ein Genuss, der immer gut ankommt.
IZUMI:
Das trendige Rooftop-Restaurant Izumi ist das Reich von Küchenchef Mitsuru Tsukadas. Er verführt die Gäste mit einem japanischen Fusionskonzept mit origineller Nikkei-Küche. Seine Kreationen bieten eine grosse Geschmacksvielfalt mit Gerichten, die von natürlichen Elementen wie Licht, Wasser, Luft und Feuer inspiriert sind. Das Rooftop-Restaurant Izumi ist eine trendige urbane Oase auf der grössten Dachterrasse von Genf. Mit einem ganz besonderen 360-Grad-Blick über Genf (einschliesslich Mont Blanc und Jet D'eau) können sich die Gäste zurücklehnen und einen perfekt gekühlten Aperitif geniessen, bevor sie sich den vielfältigen Aromen und Texturen der originellen japanischen Fusionsküche Nikkei hingeben.
LE BAR DES BERGUES:
Die Bar des Bergues, die für ihre originellen Cocktails und leichtere Kost bekannt ist, bietet eine weniger formelle Alternative mit Blick auf den Quai des Bergues und den See. Bequeme Ledersofas und mit Samt bezogene Sessel sind in diesem gemütlichen, kirschbaumgetäfelten Salon zu finden, der eine einladende, ruhige Atmosphäre ausstrahlt. Ausgedehnte Erkerfenster rahmen die unglaubliche Aussicht auf die Alpen perfekt ein.
KULINARISCHE REISE
Diesen Winter bietet das Fünf-Sterne-Superior-Hotel seinen Gästen einen einzigartigen Einblick in die traditionsreichen Köstlichkeiten der Romandie. Auf einer kulinarischen Reise wird die Kunst der Käseherstellung entdeckt. Besucht wird eine Käserei im Herzen des charmanten Dorfes Vuisternens-devant-Romont. Die Ortschaft ist auf die Herstellung von Gruyère spezialisiert, des berühmten süss-nussigen Käses aus frischer Rohmilch. Jede Phase der Käseproduktion, von der Milch bis zur Reifung, wird den Gästen nähergebracht und die geschmacksintensiven Produkte können am Schluss degustiert werden. Die Führungen werden von einem fachkundigen Käsemeister geleitet, der seine Leidenschaft für Käse mit den Besuchern teilt und sie in alle Geheimnisse des Handwerks einweiht. Die Führungen werden von einem fachkundigen Käsemeister geleitet, der seine Leidenschaft für Käse mit den Besuchern teilt und sie in alle Geheimnisse des Handwerks einweiht.
Das "The Alpina Gstaad“ ist ein Luxushotel für Reisende mit höchsten Ansprüchen. Es ist mehr als eine reine Übernachtungsmöglichkeit in den Alpen. Es ist vielmehr eine Topadresse, eine perfekte Symbiose aus Schweizer Tradition und dezentem Luxus. Das Hotel ist eine neue Definition von alpinem Chic jenseits aller Klischees.
Geschichte
Gabriel Burri’s Traum, ein erstklassiges Hotel in Gstaad, ging mit dem Bau des Grand Alpina im 20. Jahrhundert in Erfüllung. Der Grundstein dafür wurde gelegt, als Gabriel Burri die grosse Landparzelle auf dem Oberbort in Gstaad erwerben konnte. Es war genau diese Parzelle, auf welcher er das Grand Alpina (als erstes Zweisaisonhotel in Gstaad) errichten liess. Für den Bau des Hotels hat man das naheliegende Baumaterial vom Fels abgebaut und auf die Baustelle transportiert. Die Jahre hinterliessen am historischen Bauwerk zahlreiche Spuren. Jean-Claude Mimram und Marcel Bach wollten dies ändern und kauften 1995 das Hotel. Ihr Vorhaben: das alte Hotel abreissen und mit einem Neubau beginnen. Dieses Vorhaben gestaltet sich aber schwieriger als gedacht. Nach 17 Jahren Planung und Aufhebung diverser Einsprachen, wurde erst im Jahr 2009 mit der 3-jährigen Bauphase begonnen. Parallel zum Bau des Hauptgebäudes wurden ebenfalls drei Privatchalets gebaut. Mit dem Verkaufserlös konnte man einen grossen Teil des Umbaus finanzieren. Am 01.12.2012 fand schliesslich die Neueröffnung vom "The Alpina Gstaad“ statt. Die Umsetzung des Neubaus wurde vom Architekturbüro "Jaggi & Partner AG“ koordiniert. Für das Interior-Design war "HBA London“ zuständig.
Luxus und Authentizität
Im Herzen der Schweizer Alpen können die Gäste in 56 geräumige Zimmer und Suiten, allesamt mit privater Terrasse, die spektakuläre Aussicht geniessen. 25 x Deluxe-Zimmer / 14 x Junior-Suiten / 8 x Deluxe-Suiten / 7 x Grand-Luxe-Suiten / 1 x Chalet Suite / 1 x Panorama-Suite. Die 56 Zimmer und Suiten kombinieren alle authentischen Stil mit Schweizer Luxus. Die Inspiration durch die traditionelle Handwerkskunst der Region ist in zahlreichen liebevollen Details wiederzuerkennen: Decken mit klassischen Schnitzereien und holzverkleidete Wände sorgen zusammen mit ledernen Kopfenden der Betten, Schränken und Kommoden im schweizerischen Landhausstil für eine entspannte, behagliche Atmosphäre. Die luxuriöseste Suite im The Alpina Gstaad ist die 400m² grosse Panorama-Suite mit drei Doppelzimmern im Stil einer eleganten Alpenresidenz. Über einen Treppenaufgang gelangt man in die obere Etage der Suite mit eigenem Spa, Whirlpool, Fitness- und Massagebereich.
Treffpunkt für Gourmets
Megu:
Das japanische Restaurant hat seinen Ursprung in New York. In der ersten Dependance des japanischen Spitzenrestaurants Megu in Westeuropa erlebt man eine ganz neue Art des Geniessens. Chefkoch Tetsujiro Ogata und Sushi-Chefkoch Tsutomu Kugota nehmen ihre Gäste mit auf eine Reise durch die japanische Küche und verwandeln aussergewöhnliche Zutaten in kulinarische Kunstwerke. Mit 16 von 20 Punkten hat der Gault Millau das Megu zum besten asiatischen Restaurant der Schweiz gekürt. Für seine raffinierten Gerichte und das elegante Interieur wurde es mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Bei der Einrichtung des Restaurants hat sich Designer Noé Duchaufour-Lawrance von den Tempeln Kyotos und traditionellen japanischen Häusern inspirieren lassen. Antike Kimonos, alpine Nadelhölzer, Holztrennwände und entsprechende Farbakzente sorgen für asiatisches Flair. Zudem bietet das Megu die grösste Sake-Auswahl der Schweiz an. Ein atemberaubendes Raumkonzept trifft auf aussergewöhnliche Speisen zweier japanischer Spitzenköche.
Sommet:
Küchenchef Martin Göschel steht hier ganz im Mittelpunkt und bietet Geschmackserlebnisse, die von seinen Reisen durch Frankreich, Italien, Südostasien und Südamerika inspiriert sind. Gault Millau vergibt Sommet 18 von 20 Punkten und der Guide Michelin bewertet das Restaurant mit einem Stern für den Service, die Weinkarte und für das Dekor. Dies standesgemäss mit Blick auf eine atemberaubende Alpenkulisse.
Swiss Stübli:
Nur im Winter geöffnet hat das urchige Swiss Stübli. Hier geniesst der Gast neu interpretierte Gerichte aus der Region und der Schweiz. Natürlich dürfen auch das Raclette und das Fondue nicht fehlen. Die Atmosphäre ist gemütlich mit alten Holzbalken und eleganten Schnitzereien versehen.
Vinothek:
Die Vinothek bietet Genuss in geselliger Runde. Edle Tropfen aus der ganzen Welt (davon viele von Schweizer Winzern), lassen die Herzen von Weinliebhabern höher schlagen. In rustikalem Ambiente aus Stein, Holz und schmiedeeisernen Details lagern über 1'700 Flaschen aus den berühmtesten Anbaugebieten der Welt. Der grosse Tisch bietet bis zu 8 Personen Platz für eine private Weinprobe.
Alpina Lounge & Bar:
Die Alpina Lounge & Bar ist gewissermassen das Herzstück. Zu einem leichten Mittag- oder Abendessen bieten sich hier klassische oder Craft-Cocktails an. Die Bar ist durch riesige bodentiefe Fenster mit der Aussenterrasse verbunden. So spürt man die Seele der Berge auch am Kamin oder an der Bar. Ringsum sind Kunstwerke aus der hoteleigenen Private Alpina Art Collection zu bewundern.
Zigarrenlounge
Die Zigarrenlounge wurde durch berühmte Vorbilder aus Havanna inspiriert. Eine warme Farbpalette lässt den glamourösen Look der 1930er Jahre wiederaufleben. Echte Kenner werden die Auswahl aus etwa 40 Zigarrensorten zu schätzen wissen. Von einem bequemen Ledersessel aus lässt sich die unvergleichliche Aussicht auf die sanften Hügel des Berner Oberlandes geniessen.
Six Senses Spa
Die einzigartige Wellnessoase wurde von asiatischen Traditionen inspiriert und schöpft ihre Energie aus der beeindruckenden Landschaft des Berner Oberlandes. Die weltweit anerkannten Behandlungen sprechen alle Sinne an. Die Innen- und Aussenpools im geschützten Bereich und die vom qualifizierten Fachpersonal entwickelten, einzigartigen Verfahren runden das umfangreiche Spa-Angebot ab, welches sich weit über die Grenzen der Schweiz hinaus einen Namen gemacht hat. Das Six Senses Spa lässt einen Hauch von Fernost in die Umgebung einfliessen und schafft eine Atmosphäre von Wärme und Geborgenheit. Zudem verfügt es auch über einen Hamam, individuelle Räume für Spezialbehandlungen wie Farbtherapie oder Colon-Hydrotherapie, sechs multifunktionale Räume, eine Salzhöhle, einen orientalischen Raum und eine Grotte.
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