Ducati Moto-E
Die Entwicklung des Ducati Moto E-Projekts schreitet in einem rasanten Tempo voran. Kontinuierlich zeigen sich Fortschritte während der Tests, die in der ersten Phase auf den wichtigsten italienischen Rennstrecken stattfinden. Der ehemalige WM-Fahrer Alex De Angelis kehrt als Testfahrer des Prototyps «V21L» in die Ducati Familie zurück und lenkt das Motorrad.
Seit dem Testbeginn auf dem Misano World Circuit im Dezember 2021 ist die Entwicklung des ersten Ducati Elektromotorrads unaufhaltsam vorangeschritten. Dies wurde durch Analyse der gesammelten Daten, laufende technische Weiterentwicklung und zahlreiche Tests ermöglicht, die intern und auf den bedeutendsten Rennstrecken durchgeführt wurden.
Roberto Canè, Ducati eMobility Director: «Seit wir mit dem Ducati MotoE-Prototypen zum ersten Mal auf die Strecke gegangen sind, hat die Entwicklungsarbeit an dem Projekt nie aufgehört, nicht einmal für einen Moment. Die harte Arbeit des gesamten Teams zahlt sich durch den kontinuierlichen Fortschritt aus, der uns sehr zufrieden macht. In nur vier Monaten hat unser Prototyp auf einigen der wichtigsten italienischen Rennstrecken positive Rückmeldungen geliefert. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber die Richtung stimmt auf jeden Fall.»
Auf der Rennstrecke von Vallelunga wurde das Ducati MotoE-Motorrad von Alex De Angelis gelenkt. Da der ehemalige WM-Teilnehmer in der Saison 2019 am FIM Enel MotoE™ World Cup teilgenommen hat, ist er voll vertraut mit dieser Welt. De Angelis hat sich offiziell dem Entwicklungsteam angeschlossen, zu dem auch der erfahrene Testfahrer Michele Pirro zählt, der als erster den Prototyp gefahren ist.
Der Weg, der den Motorradhersteller aus Borgo Panigale ab der Saison 2023 zum alleinigen Lieferanten von Motorrädern für den FIM Enel MotoE™ World Cup (die elektrische Klasse der MotoGP™ Weltmeisterschaft) machen wird, läuft sowohl auf der Rennstrecke als auch in Borgo Panigale mit grosser Begeisterung ab. Nicht zuletzt dank der hervorragenden Teamarbeit, an der zahlreiche Unternehmensbereiche beteiligt sind.
Der Prototyp «V21L» ist das Ergebnis der engen Zusammenarbeit und des ständigen Know-how Austauschs zwischen Ducati Corse und der Produktentwicklung, mit dem Ziel ein Motorrad zu entwickeln, das sowohl hohe Leistung als auch ein für ein Elektromotorrad beispielhaftes Gewicht aufweist.
Das MotoE Projekt ist zweifelsohne ein wichtiger Schritt in der Geschichte des Unternehmens, da es für Ducati den Beginn der elektrischen Ära darstellt.
Seit dem Testbeginn auf dem Misano World Circuit im Dezember 2021 ist die Entwicklung des ersten Ducati Elektromotorrads unaufhaltsam vorangeschritten. Dies wurde durch Analyse der gesammelten Daten, laufende technische Weiterentwicklung und zahlreiche Tests ermöglicht, die intern und auf den bedeutendsten Rennstrecken durchgeführt wurden.
Roberto Canè, Ducati eMobility Director: «Seit wir mit dem Ducati MotoE-Prototypen zum ersten Mal auf die Strecke gegangen sind, hat die Entwicklungsarbeit an dem Projekt nie aufgehört, nicht einmal für einen Moment. Die harte Arbeit des gesamten Teams zahlt sich durch den kontinuierlichen Fortschritt aus, der uns sehr zufrieden macht. In nur vier Monaten hat unser Prototyp auf einigen der wichtigsten italienischen Rennstrecken positive Rückmeldungen geliefert. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber die Richtung stimmt auf jeden Fall.»
Auf der Rennstrecke von Vallelunga wurde das Ducati MotoE-Motorrad von Alex De Angelis gelenkt. Da der ehemalige WM-Teilnehmer in der Saison 2019 am FIM Enel MotoE™ World Cup teilgenommen hat, ist er voll vertraut mit dieser Welt. De Angelis hat sich offiziell dem Entwicklungsteam angeschlossen, zu dem auch der erfahrene Testfahrer Michele Pirro zählt, der als erster den Prototyp gefahren ist.
Der Weg, der den Motorradhersteller aus Borgo Panigale ab der Saison 2023 zum alleinigen Lieferanten von Motorrädern für den FIM Enel MotoE™ World Cup (die elektrische Klasse der MotoGP™ Weltmeisterschaft) machen wird, läuft sowohl auf der Rennstrecke als auch in Borgo Panigale mit grosser Begeisterung ab. Nicht zuletzt dank der hervorragenden Teamarbeit, an der zahlreiche Unternehmensbereiche beteiligt sind.
Der Prototyp «V21L» ist das Ergebnis der engen Zusammenarbeit und des ständigen Know-how Austauschs zwischen Ducati Corse und der Produktentwicklung, mit dem Ziel ein Motorrad zu entwickeln, das sowohl hohe Leistung als auch ein für ein Elektromotorrad beispielhaftes Gewicht aufweist.
Das MotoE Projekt ist zweifelsohne ein wichtiger Schritt in der Geschichte des Unternehmens, da es für Ducati den Beginn der elektrischen Ära darstellt.