Hinter dir steht ein Leopard!
Christoph Tänzer kündigte seine gut bezahlte Manager Position und entschloss sich seiner Leidenschaft nachzugehen. Die Fine Art Fotografien von Christoph Tänzer sollen bewegen und den Betrachter gleichzeitig zum Stillstehen bringen. In einem kurzen Trailer gibt der Wahlschweizer jetzt Einblicke in seine Arbeit direkt in der Wildnis Afrikas und spricht über gefährliche Situationen sowie neue Projekte.
Wochenlang in der afrikanischen Wildnis unterwegs sein. Stundenlanges Ausharren im Busch. Löwen, Geparde und andere Raubtiere bis zu einem Meter an sich heranlassen – um dann im richtigen Moment den Auslöser drücken. Für diesen Moment lebt Christoph Tänzer. Der African Wildlife Fotograf aus St. Gallen lässt afrikanische Wildtiere bis zu einem Meter an sich herankommen: "Jedes meiner Bilder erzählt eine Geschichte und zeigt den machtvollen Moment nahe des Tieres. Meine Fotografie ist ein Werkzeug, mit dem ich den Charakter und die Klarheit des Tieres zeichne". Die Fotografien sind Resultate akribischer Vorbereitung und tagelanger Beobachtungen unter schwierigen Bedingungen – nicht ohne Risiko.
Wilde Tiere kann man nicht kontrollieren. Dank Lucky, seinem Freund und Guide in Botswana, hat Christoph Tänzer schon viel gelernt und kann einschätzen, was das Tier als nächstes tun wird. "Es gibt eine Regel: Nie aktiv auf das Tier zugehen. Das Tier kommt auf dich zu". So sollen gefährliche Situationen vermieden werden. Schon sein Name "Der Glückliche" drückt aus, dass Lucky bereits die Schattenseite der exotischen Tierwelt erlebt hat. Ende der 1990er zog ihn eines Nachts ein 3,8 Meter langes Krokodil aus dem Zelt bis in den Fluss. Er hat nur knapp überlebt.
"Hinter dir steht eine Katze!"
Das Duo hat auf seinen wochenlangen Entdeckungsreisen auch schon viele verrückte Situationen erlebt. Zum Beispiel Hyänen, die nachts das Camp auseinander nahmen. Oder eine andere Geschichte: "In der Kalahari sagte Lucky eines Abends plötzlich zu mir: Chris, hinter dir steht eine Katze!". Die Leopardendame schaute sich um, umrundete die beiden und verschwand dann wieder im Gebüsch.
Kunden schätzen seine Arbeit
Bei den Fine Art Fotografien von Christoph Tänzer handelt es sich um limitierte Serien und Einzelstücke. Die Kunden, die seine Bilder kaufen, verstehen den Wert und kennen den Aufwand hinter jedem einzelnem Bild. "Mir hat ein Kunde gesagt, dass jedes Mal, wenn er eine wichtige Entscheidung zu treffen hat, er eines meiner Bilder anschaut. Er kennt die Geschichte dahinter und die Nähe zu dem Leoparden auf der Aufnahme ist das, was ihn bewegt und fasziniert." Jedes Mal wenn Christoph Tänzer nach Afrika reist, verfolgt er eine konkrete Idee. Für sein nächstes Projekt will er sich aussterbende Arten vornehmen. Eine Herausforderung, auf deren Ergebnis man schon gespannt sein darf.
Über Christoph Tänzer:
Christoph Tänzer wohnt mit seiner aus Sambia stammenden Frau in St. Gallen. 2014 entschloss sich der Wahlschweizer seinen Beruf als Creative Director aufzugeben und sich voll und ganz der Fotografie zu widmen. Seine Fine Art Fotografien zeigen afrikanische Wildtiere aus nächster Nähe. Bei seiner letzten Afrika Reise 2017 fokussierte sich der African Wildlife Fotograf auf Raubkatzen. Sein nächstes Projekt will Christoph Tänzer aussterbenden Arten widmen. Mit seiner Arbeit will er ein Bewusstsein für die Tiere Afrikas schaffen und die Menschen durch seine Fotografien den machtvollen Moment nahe der Tiere spüren lassen.
Wochenlang in der afrikanischen Wildnis unterwegs sein. Stundenlanges Ausharren im Busch. Löwen, Geparde und andere Raubtiere bis zu einem Meter an sich heranlassen – um dann im richtigen Moment den Auslöser drücken. Für diesen Moment lebt Christoph Tänzer. Der African Wildlife Fotograf aus St. Gallen lässt afrikanische Wildtiere bis zu einem Meter an sich herankommen: "Jedes meiner Bilder erzählt eine Geschichte und zeigt den machtvollen Moment nahe des Tieres. Meine Fotografie ist ein Werkzeug, mit dem ich den Charakter und die Klarheit des Tieres zeichne". Die Fotografien sind Resultate akribischer Vorbereitung und tagelanger Beobachtungen unter schwierigen Bedingungen – nicht ohne Risiko.
Wilde Tiere kann man nicht kontrollieren. Dank Lucky, seinem Freund und Guide in Botswana, hat Christoph Tänzer schon viel gelernt und kann einschätzen, was das Tier als nächstes tun wird. "Es gibt eine Regel: Nie aktiv auf das Tier zugehen. Das Tier kommt auf dich zu". So sollen gefährliche Situationen vermieden werden. Schon sein Name "Der Glückliche" drückt aus, dass Lucky bereits die Schattenseite der exotischen Tierwelt erlebt hat. Ende der 1990er zog ihn eines Nachts ein 3,8 Meter langes Krokodil aus dem Zelt bis in den Fluss. Er hat nur knapp überlebt.
"Hinter dir steht eine Katze!"
Das Duo hat auf seinen wochenlangen Entdeckungsreisen auch schon viele verrückte Situationen erlebt. Zum Beispiel Hyänen, die nachts das Camp auseinander nahmen. Oder eine andere Geschichte: "In der Kalahari sagte Lucky eines Abends plötzlich zu mir: Chris, hinter dir steht eine Katze!". Die Leopardendame schaute sich um, umrundete die beiden und verschwand dann wieder im Gebüsch.
Kunden schätzen seine Arbeit
Bei den Fine Art Fotografien von Christoph Tänzer handelt es sich um limitierte Serien und Einzelstücke. Die Kunden, die seine Bilder kaufen, verstehen den Wert und kennen den Aufwand hinter jedem einzelnem Bild. "Mir hat ein Kunde gesagt, dass jedes Mal, wenn er eine wichtige Entscheidung zu treffen hat, er eines meiner Bilder anschaut. Er kennt die Geschichte dahinter und die Nähe zu dem Leoparden auf der Aufnahme ist das, was ihn bewegt und fasziniert." Jedes Mal wenn Christoph Tänzer nach Afrika reist, verfolgt er eine konkrete Idee. Für sein nächstes Projekt will er sich aussterbende Arten vornehmen. Eine Herausforderung, auf deren Ergebnis man schon gespannt sein darf.
Über Christoph Tänzer:
Christoph Tänzer wohnt mit seiner aus Sambia stammenden Frau in St. Gallen. 2014 entschloss sich der Wahlschweizer seinen Beruf als Creative Director aufzugeben und sich voll und ganz der Fotografie zu widmen. Seine Fine Art Fotografien zeigen afrikanische Wildtiere aus nächster Nähe. Bei seiner letzten Afrika Reise 2017 fokussierte sich der African Wildlife Fotograf auf Raubkatzen. Sein nächstes Projekt will Christoph Tänzer aussterbenden Arten widmen. Mit seiner Arbeit will er ein Bewusstsein für die Tiere Afrikas schaffen und die Menschen durch seine Fotografien den machtvollen Moment nahe der Tiere spüren lassen.