Honda Rebel
Für zahlreiche Motorradfahrer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die mit digitalen Entwicklungen bestens vertraute Generation Y, sollen Motorräder mehr als nur ein Transportmittel darstellen. Lifestyle, Fashion, Denkweisen und individuelle Präferenzen spielen bei Auswahl und Umgang mit dem Thema auf jeden Fall mit hinein.
Mikura-san agierte auch beim Honda Rebel als Projektleiter und stellte zusammen mit seinem Mitarbeiter-Team nun ein neues Motorrad auf die Räder, das einen zeitlosen optischen Auftritt mit neuen, zeitgenössischen Elementen zu einer eigenen Stilrichtung verbindet. Unkompliziert, praxisgerecht, leicht zu bedienen und zu fahren, zeigt sich die neue Honda Rebel einerseits praxisbetont unkompliziert. Anderseits ist das Bike wie ein Freigeist ready für alles, was sein Besitzer damit anzustellen gedenkt.
Die neue Honda Rebel wird von einem Zweizylindermotor mit 471 cm3 Hubraum angetrieben, der viel Drehmoment mit reichlich Durchzug verbindet, dazu beherrschbar linear seine Power abgibt und mit einem leistungsbegrenztem Führerschein für Einsteiger, wie in Europa der A2-Schein, betrieben werden darf. Das Bike glänzt mit schlanken Dimensionen, niedriger Sitzhöhe, mühelosem Handling und rundum leichter Fahrbarkeit, um auch ungeübten, weniger routinierten Fahrern eine sichere Beherrschung zu ermöglichen. Eine lässig aufrechte Sitzposition mit leicht ausgestreckten Armen ist kombiniert mit normal positionierten Fussrasten, ausgerichtet an praxisgerechter Alltagstauglichkeit.
Der Stahlrahmen der Rebel stellt eine Neukonstruktion dar und erlaubt eine Maschine mit modern-zeitgenössischer Linienführung im Bobber-Stil sowie mit vergleichsweise stämmiger Bereifung. Die Farbe Schwarz dominiert, nur wenig Teile glänzen lackiert; der Umbau vom Solo- zum Zweisitzer lässt sich mit zwei Schraubverbindungen bewerkstelligen. Die Umsetzung der Rebel präsentiert sich gelungen: Das Bike glänzt mit eher schlichter Bobber-Silhouette und rollt auf breiter Bereifung; kombiniert mit 11,2 Liter Tank und Fat-Bar-Lenker sitzt der Fahrer bestens integriert «in» der Maschine. Die Formgebung ist auf das Wesentliche reduziert und verströmt aus jedem Blickwinkel eigenwillige Ansätze und Individualität.
Alle Komponenten, die dafür in Frage kamen, sind geschwärzt, was das Design und die wenigen lackierten Bauteile optisch besser zur Geltung kommen lässt. Der runde Scheinwerfer mit 135 mm Durchmesser ist hoch positioniert; die Halterung dazu aus Gussaluminium angefertigt. Der Tachometer ist mit einem blau illuminierten LCD-Display sowie einer mit Einknopfbedienung kombiniert. Das Zündschloss ist nicht im Cockpit platziert, sondern getrennt links unter dem Tank, als Reminiszenz an frühere Zeiten.
Der flüssigkeitsgekühlte DOHC-Parallel-Twin mit vier Ventilen pro Zylinder entstammt der sportlichen CBR500R. Für den anvisierten Einsatz wurde die Motorcharakteristik durch eine neu abgestimmte PGM-FI-Einspritzung angepasst und modifiziert – von sportlich drehfreudig auf lässig-durchzugsstark sowie lineare, perfekt dosierbare Leistungsentfaltung über das gesamte Drehzahlband. Das maximale Drehmoment beträgt nun 44,6 Nm bei 6'000 Touren, die maximale Motorleistung von 46 PS (33.5 kW) wird bei 8'500 Umdrehungen pro Minute produziert.
Das Rebel-Herz glänzt als moderne, auf Leichtlauf und günstigen Verbrauch optimierte Konstruktion mit kompakter Aussenabmessungen und flexibler Leistungsabgabe. Das Sechsganggetriebe ist hoch hinter der Kurbelwelle angeordnet, um den Motorblock kurz zu gestalten. Bohrung und Hub betragen 67 x 66,8 mm, die Verdichtung 10.7:1. Der DOHC-Zylinderkopf ist mit Rollenkipphebeln ausgestattet, das Ventilspiel wird über Shims bewerkstellig. Ventilfedern mit geringer Federkraft tragen dazu bei, die Reibungsverluste möglichst gering zu halten.
Montiert sind Dunlop-Reifen in den Dimensionen 130/90-16 vorne und 150/80-16 hinten. Das Styling der 16-Zoll-Aluminiumguss-Felgen ist ansehnlich, aber schlicht. Die Vorderrad-bremsscheibe mit 264mm Durchmesser spiegelt das Einspeichmuster wieder. Eine Zweikolbenbremszange verzögert am Vorderrad, hinten eine Einkolben-Bremszange. ABS ist serienmässig an Bord.
Mikura-san agierte auch beim Honda Rebel als Projektleiter und stellte zusammen mit seinem Mitarbeiter-Team nun ein neues Motorrad auf die Räder, das einen zeitlosen optischen Auftritt mit neuen, zeitgenössischen Elementen zu einer eigenen Stilrichtung verbindet. Unkompliziert, praxisgerecht, leicht zu bedienen und zu fahren, zeigt sich die neue Honda Rebel einerseits praxisbetont unkompliziert. Anderseits ist das Bike wie ein Freigeist ready für alles, was sein Besitzer damit anzustellen gedenkt.
Die neue Honda Rebel wird von einem Zweizylindermotor mit 471 cm3 Hubraum angetrieben, der viel Drehmoment mit reichlich Durchzug verbindet, dazu beherrschbar linear seine Power abgibt und mit einem leistungsbegrenztem Führerschein für Einsteiger, wie in Europa der A2-Schein, betrieben werden darf. Das Bike glänzt mit schlanken Dimensionen, niedriger Sitzhöhe, mühelosem Handling und rundum leichter Fahrbarkeit, um auch ungeübten, weniger routinierten Fahrern eine sichere Beherrschung zu ermöglichen. Eine lässig aufrechte Sitzposition mit leicht ausgestreckten Armen ist kombiniert mit normal positionierten Fussrasten, ausgerichtet an praxisgerechter Alltagstauglichkeit.
Der Stahlrahmen der Rebel stellt eine Neukonstruktion dar und erlaubt eine Maschine mit modern-zeitgenössischer Linienführung im Bobber-Stil sowie mit vergleichsweise stämmiger Bereifung. Die Farbe Schwarz dominiert, nur wenig Teile glänzen lackiert; der Umbau vom Solo- zum Zweisitzer lässt sich mit zwei Schraubverbindungen bewerkstelligen. Die Umsetzung der Rebel präsentiert sich gelungen: Das Bike glänzt mit eher schlichter Bobber-Silhouette und rollt auf breiter Bereifung; kombiniert mit 11,2 Liter Tank und Fat-Bar-Lenker sitzt der Fahrer bestens integriert «in» der Maschine. Die Formgebung ist auf das Wesentliche reduziert und verströmt aus jedem Blickwinkel eigenwillige Ansätze und Individualität.
Alle Komponenten, die dafür in Frage kamen, sind geschwärzt, was das Design und die wenigen lackierten Bauteile optisch besser zur Geltung kommen lässt. Der runde Scheinwerfer mit 135 mm Durchmesser ist hoch positioniert; die Halterung dazu aus Gussaluminium angefertigt. Der Tachometer ist mit einem blau illuminierten LCD-Display sowie einer mit Einknopfbedienung kombiniert. Das Zündschloss ist nicht im Cockpit platziert, sondern getrennt links unter dem Tank, als Reminiszenz an frühere Zeiten.
Der flüssigkeitsgekühlte DOHC-Parallel-Twin mit vier Ventilen pro Zylinder entstammt der sportlichen CBR500R. Für den anvisierten Einsatz wurde die Motorcharakteristik durch eine neu abgestimmte PGM-FI-Einspritzung angepasst und modifiziert – von sportlich drehfreudig auf lässig-durchzugsstark sowie lineare, perfekt dosierbare Leistungsentfaltung über das gesamte Drehzahlband. Das maximale Drehmoment beträgt nun 44,6 Nm bei 6'000 Touren, die maximale Motorleistung von 46 PS (33.5 kW) wird bei 8'500 Umdrehungen pro Minute produziert.
Das Rebel-Herz glänzt als moderne, auf Leichtlauf und günstigen Verbrauch optimierte Konstruktion mit kompakter Aussenabmessungen und flexibler Leistungsabgabe. Das Sechsganggetriebe ist hoch hinter der Kurbelwelle angeordnet, um den Motorblock kurz zu gestalten. Bohrung und Hub betragen 67 x 66,8 mm, die Verdichtung 10.7:1. Der DOHC-Zylinderkopf ist mit Rollenkipphebeln ausgestattet, das Ventilspiel wird über Shims bewerkstellig. Ventilfedern mit geringer Federkraft tragen dazu bei, die Reibungsverluste möglichst gering zu halten.
Montiert sind Dunlop-Reifen in den Dimensionen 130/90-16 vorne und 150/80-16 hinten. Das Styling der 16-Zoll-Aluminiumguss-Felgen ist ansehnlich, aber schlicht. Die Vorderrad-bremsscheibe mit 264mm Durchmesser spiegelt das Einspeichmuster wieder. Eine Zweikolbenbremszange verzögert am Vorderrad, hinten eine Einkolben-Bremszange. ABS ist serienmässig an Bord.