Jen Dale
Alles begann mit einem Fisherprice Mic und einem Kassettenrekorder. Zürich, 1999: Die ersten Aufnahmen von Jen Dale entstehen. Als sie die Karaoke-Version von Whitney Houstons “One Moment In Time” in einen Kinderkassettenrekorder aus Plastik singt, hat die kleine Jenny noch keine Ahnung, wohin ihre Stimme sie noch bringen würde. Aber etwas weiss sie genau: Sie MUSS weiter singen!
Nachdem Jen Dale das konservative Schweizer Schulsystem irgendwie erträgt, blüht sie an der London School of Music vollkommen auf. Nach nur drei Jahren hat sie ihren Bachelor of Music Performance in der Tasche und ist nun - nicht mehr nur aus Leidenschaft, sonst ganz amtlich - Sängerin!
Die Red Bull Music Academy wird 2007 auf Jen Dales Talent aufmerksam, so auch der Produzent Russel Elevado. Er arbeitete unter anderem mit Soulgrössen wie Erykah Badu und D’Angelo. Was für eine Adresse für die Produktion von Jen Dales erster EP (BEGINNING)! Dann geht alles ganz schnell: Ein Umzug nach New York, eine Ausbildung zur Schauspielerin und ein M.A. Music Business - Abschluss. Jen Dale behauptet sich! Und das tut sie auch in der rauhen New Yorker Konzertszene.
In wichtigen Konzertlocations wie dem Village Underground, der Rockwood Music Hall, The Living Room und The Bitter End wird die schweizerisch-britische Sängerin zu der Live Performerin, die sie heute ist. Eine Rampensau ist geboren! Das fällt auch Musikergrössen wie Sherrod Barnes (Whitney Houston, Roberta Flack, Beyoncé, Angie Stone), Jae Deal (Janet Jackson) und Jerry Barnes (Roberta Flack, Chaka Khan) auf, mit denen Jen schon bald zusammenarbeitet.
Viele Jahre nach Whitney-Houston-Karaoke mit Fisher-Price Kassettenrekorder, ereignet sich Jen Dales ganz persönlicher One Moment In Time in einer verrückten New Yorker Nacht. Jen lernt den Trompeten-Gott Phil Lassiter (Prince, Snarky Puppy, Sylvester Onyejiaka) zufällig auf der Strasse kennen. Was dann passiert, beschreibt sie so: “Alle waren high, beschwipst und ziemlich albern. Wir haben einen Song über Axe Deorant zusammengedichtet und Phil Lassiter hat dazu auf seiner Trompete soliert. Das war der Grundstein meiner Band!”.
Nach Phil Lassiter wird auch sein Kollege Brad Allen Williams (José James) aus Memphis - erst mal nur als Gitarrist - Bandmitglied bei “Jen Dale”. Mit ihm, inzwischen als Produzenten, arbeitet sie bis heute zusammen. 2012 verlegt Jen Dale ihre Homebase nach Berlin. Via Skype führt sie eine musikalische Fernbeziehung mit Brad Allen Williams. Das Ergebnis sind zwei EPs, die 2015 (884) und 2016 (JIMI, OTIS BACON & EGGS) in der Schweiz veröffentlicht werden. Im Winter 2016/17 kehrte Jen Dale nach New York zurück um in geringerer Entfernung mit Brad Allen Williams und Produzenten-Neuzugang Jacob Bergson an ihrem Debut zu arbeiten. Das Album heisst - wie passend - CLOSER DISTANCE.
PHOTO: Mayowa (mayowasworld.com)
Nachdem Jen Dale das konservative Schweizer Schulsystem irgendwie erträgt, blüht sie an der London School of Music vollkommen auf. Nach nur drei Jahren hat sie ihren Bachelor of Music Performance in der Tasche und ist nun - nicht mehr nur aus Leidenschaft, sonst ganz amtlich - Sängerin!
Die Red Bull Music Academy wird 2007 auf Jen Dales Talent aufmerksam, so auch der Produzent Russel Elevado. Er arbeitete unter anderem mit Soulgrössen wie Erykah Badu und D’Angelo. Was für eine Adresse für die Produktion von Jen Dales erster EP (BEGINNING)! Dann geht alles ganz schnell: Ein Umzug nach New York, eine Ausbildung zur Schauspielerin und ein M.A. Music Business - Abschluss. Jen Dale behauptet sich! Und das tut sie auch in der rauhen New Yorker Konzertszene.
In wichtigen Konzertlocations wie dem Village Underground, der Rockwood Music Hall, The Living Room und The Bitter End wird die schweizerisch-britische Sängerin zu der Live Performerin, die sie heute ist. Eine Rampensau ist geboren! Das fällt auch Musikergrössen wie Sherrod Barnes (Whitney Houston, Roberta Flack, Beyoncé, Angie Stone), Jae Deal (Janet Jackson) und Jerry Barnes (Roberta Flack, Chaka Khan) auf, mit denen Jen schon bald zusammenarbeitet.
Viele Jahre nach Whitney-Houston-Karaoke mit Fisher-Price Kassettenrekorder, ereignet sich Jen Dales ganz persönlicher One Moment In Time in einer verrückten New Yorker Nacht. Jen lernt den Trompeten-Gott Phil Lassiter (Prince, Snarky Puppy, Sylvester Onyejiaka) zufällig auf der Strasse kennen. Was dann passiert, beschreibt sie so: “Alle waren high, beschwipst und ziemlich albern. Wir haben einen Song über Axe Deorant zusammengedichtet und Phil Lassiter hat dazu auf seiner Trompete soliert. Das war der Grundstein meiner Band!”.
Nach Phil Lassiter wird auch sein Kollege Brad Allen Williams (José James) aus Memphis - erst mal nur als Gitarrist - Bandmitglied bei “Jen Dale”. Mit ihm, inzwischen als Produzenten, arbeitet sie bis heute zusammen. 2012 verlegt Jen Dale ihre Homebase nach Berlin. Via Skype führt sie eine musikalische Fernbeziehung mit Brad Allen Williams. Das Ergebnis sind zwei EPs, die 2015 (884) und 2016 (JIMI, OTIS BACON & EGGS) in der Schweiz veröffentlicht werden. Im Winter 2016/17 kehrte Jen Dale nach New York zurück um in geringerer Entfernung mit Brad Allen Williams und Produzenten-Neuzugang Jacob Bergson an ihrem Debut zu arbeiten. Das Album heisst - wie passend - CLOSER DISTANCE.
PHOTO: Mayowa (mayowasworld.com)