Mother Teresa & Me
Zwei Parallelgeschichten, welche über Generationen hinweg miteinander verwoben sind. Beide Frauen verwirklichen trotz schwerer persönlicher Zweifel ihre Berufung. Mutter Teresas (Jacqueline Fritschi-Cornaz) Verlust des Glaubens inspiriert die wilde Kavita (Banita Sandhu), eine junge Britin indischer Herkunft, im heutigen Kalkutta wahre Liebe und Mitgefühl zu entdecken.
Für Kavita, die in London lebt, ist Liebe eine Illusion. Zwischen einer unbefriedigenden romantischen Beziehung, den Plänen ihrer Eltern, sie nach indischer Tradition zu heiraten, und einer unerwarteten Schwangerschaft wird Kavita von inneren Konflikten zerrissen. Sollte sie ihr Baby abtreiben oder nicht? Unfähig, den radikalen medizinischen Schritt zu unternehmen, beschliesst Kavita, an ihren Geburtsort zurückzukehren, um Trost in den Armen von Deepali (ihrem inzwischen sehr alten ehem. Kindermädchen) zu finden. Deepali (Deepti Naval) selbst war als Kind von Mutter Teresa adoptiert worden, als sie 1948 in den Slums zu arbeiten begann. Während Deepali die Geschichten ihrer Vergangenheit erzählt, beginnt Kavita, die Anfänge von Teresas Leben in den Slums von Kalkutta noch einmal zu erleben.
Für die junge Mutter Teresa ändert sich das Leben dramatisch, als sie die Stimme Jesu hört: Er befiehlt ihr, für die Armen in den Slums zu arbeiten. Sie stellt diese Tortur nicht in Frage. Dem Ruf folgend, kehrt sie ihrem früheren Leben den Rücken und widmet sich den Armen in den Slums von Kalkutta. Nachdem sie ihren neuen Orden «Missionarinnen der Nächstenliebe» gegründet hat, kann Teresa die Stimme ihres geliebten Jesus nicht mehr hören. Sie fühlt sich mehr und mehr verlassen von ihrem Geliebten, ihrem Mann, ihrem Führer... und zweifelt an der blossen Existenz Gottes. Sie verliert den Glauben.
Teresa versteckte ihre Qualen hinter einem lächelnden Gesicht der Gläubigen und war für den Rest ihres Lebens im Zweifel. Sie setzte ihre Arbeit trotzdem fort, mit voller Hingabe für die Ärmsten der Armen. Ein Akt des Glaubens an sich. Sie teilte ihren Verlust, indem sie an Beichtväter schrieb, Briefe, die erst nach ihrem Tod veröffentlicht wurden, Briefe, von denen Kavita in der heutigen Zeit erfährt. Die Geschichte von Mutter Teresa beeinflusst Kavitas Entscheidung, wie sie mit ihrer Schwangerschaft, ihrem Leben, ihren Liebhabern und ihrer Familie weitermachen soll. Sie entdeckt Mitgefühl, sie findet Glück.f
Für Kavita, die in London lebt, ist Liebe eine Illusion. Zwischen einer unbefriedigenden romantischen Beziehung, den Plänen ihrer Eltern, sie nach indischer Tradition zu heiraten, und einer unerwarteten Schwangerschaft wird Kavita von inneren Konflikten zerrissen. Sollte sie ihr Baby abtreiben oder nicht? Unfähig, den radikalen medizinischen Schritt zu unternehmen, beschliesst Kavita, an ihren Geburtsort zurückzukehren, um Trost in den Armen von Deepali (ihrem inzwischen sehr alten ehem. Kindermädchen) zu finden. Deepali (Deepti Naval) selbst war als Kind von Mutter Teresa adoptiert worden, als sie 1948 in den Slums zu arbeiten begann. Während Deepali die Geschichten ihrer Vergangenheit erzählt, beginnt Kavita, die Anfänge von Teresas Leben in den Slums von Kalkutta noch einmal zu erleben.
Für die junge Mutter Teresa ändert sich das Leben dramatisch, als sie die Stimme Jesu hört: Er befiehlt ihr, für die Armen in den Slums zu arbeiten. Sie stellt diese Tortur nicht in Frage. Dem Ruf folgend, kehrt sie ihrem früheren Leben den Rücken und widmet sich den Armen in den Slums von Kalkutta. Nachdem sie ihren neuen Orden «Missionarinnen der Nächstenliebe» gegründet hat, kann Teresa die Stimme ihres geliebten Jesus nicht mehr hören. Sie fühlt sich mehr und mehr verlassen von ihrem Geliebten, ihrem Mann, ihrem Führer... und zweifelt an der blossen Existenz Gottes. Sie verliert den Glauben.
Teresa versteckte ihre Qualen hinter einem lächelnden Gesicht der Gläubigen und war für den Rest ihres Lebens im Zweifel. Sie setzte ihre Arbeit trotzdem fort, mit voller Hingabe für die Ärmsten der Armen. Ein Akt des Glaubens an sich. Sie teilte ihren Verlust, indem sie an Beichtväter schrieb, Briefe, die erst nach ihrem Tod veröffentlicht wurden, Briefe, von denen Kavita in der heutigen Zeit erfährt. Die Geschichte von Mutter Teresa beeinflusst Kavitas Entscheidung, wie sie mit ihrer Schwangerschaft, ihrem Leben, ihren Liebhabern und ihrer Familie weitermachen soll. Sie entdeckt Mitgefühl, sie findet Glück.f