Nicolás Montenegro
Nicolás Montenegro ist ein Modedesigner aus Sevilla und Gründer des Brands Montenegro. Ein Brand, welcher in der nationalen und internationalen Modeszene etabliert ist. Zu seinen Kundinnen zählen u.a. Kylie Minogue oder Rossy de Palma, die auch das Gesicht der Marke ist. Unsere Fashioneditorin, Lorena Lareo, hat mit Nicolás gesprochen, um mehr über ihn und den Brand zu erfahren.
Wer ist Nicolás Montenegro?
Nicolás Montenegro ist ein bescheidener Junge, aus einer Stadt (mit 3000 Einwohner) in der Nähe von Sevilla. Ein Junge der für seine Träume kämpft. Ich besuchte das Marangoni-Institut in Mailand und hatte grosses Glück, dass ich einen Praktikumsplatz bei Dolce & Gabbana erhalten habe. Bei diesem Brand habe ich dann auch meinen ersten unbefristeten Arbeitsvertrag unterschrieben. Anschliessend verbrachte ich längere Zeit in Paris und nahm an Haute-Couture-Projekten für verschiedene Marken teil. Dann überraschte uns leider die Pandemie. Ich bekam einen Telefonanruf von meinem Vater, der kurz vor dem Sterben war. Er teilte mir mit, wenn ich die Marke nicht für mich erschaffen möchte, dann soll ich es für ihn tun. Also gründete ich meinen eigenen Brand, rief meine Freunde an, darunter auch Rossy de Palma. Ich erzählte ihr den Grund, warum ich mich in diesem Moment dazu entschlossen habe, die Marke zu gründen. Ohne gross zu zögern, hat sie mir sofort ihre Unterstützung angeboten.
Wer ist die Montenegro-Frau und was inspiriert dich?
Meine Mutter und meine zwei Schwestern sind die grösste Inspiration für mich. Ich hatte das Glück, unter wundervollen, autonomen und sehr starken Frauen aufwachsen zu dürfen. Sie sind Frauen mit Charakter, sie sind schön und sexy. Diese Frauen haben mir beigebracht, für meine Träume zu kämpfen, weil sie es selbst auch tun. Genau so ist auch die Frau, welche Montenegro trägt.
Was unterscheidet Nicolás Montenegro von anderen spanischen Brands?
Ich denke, der Unterschied besteht darin, dass ich mich an der internationalen Mode orientiert habe und manchmal in Spanien fehl am Platz bin. In Spanien dominiert eine andere Art von Mode, Mode die traditioneller ist. Wenn man eine speziellere Kollektion präsentiert, verstehen die Menschen manchmal das Konzept nicht. Meine Mode unterscheidet sich dadurch, dass ich viel weltoffener und internationaler bin, was ich meiner Zeit in Mailand und Paris zu verdanken habe.
Welcher Celebrity muss unbedingt Montenegro tragen?
Ich würde gerne einmal Cate Blanchet und Kate Moss einkleiden. Am liebsten beide für den gleichen Red Carpet. Das wäre mein absoluter Traum!
Was wäre ein weiterer Traum für deinen Brand?
Nun, in den zwei Jahren unseres Bestehens sind wir ein anerkannter Brand geworden. Es ist sehr schwierig, in so kurzer Zeit und insbesondere unter diesen Umständen, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, eine Markenidentität zu schaffen. In zwei Jahren haben wir es aber erreicht, dass sich die Leute mit unserem Produkt und mit unserem Namen identifizieren können.
Ist dir bewusst, was du bis jetzt und in dieser Zeit alles erreicht hast?
Ich bin mir dessen nicht bewusst, weil ich mir nicht wirklich die Zeit gebe, den Erfolg zu geniessen. Das ist auch der Grund, weshalb ich denke, dass ich noch nicht genug erreicht habe und nichts kreiert habe, mit dem ich 100% zufrieden bin. Dies liegt aber daran, weil ich einfach ein furchtbarer Perfektionist bin. Bis jetzt habe ich leider noch nie etwas kreiert, wo ich sagen konnte: WOW, DAS IST ES! Obwohl die Presse mir gegenüber sehr posiv gestimmt ist, glaube ich, dass ich mehr erreichen kann.
Wer ist Nicolás Montenegro?
Nicolás Montenegro ist ein bescheidener Junge, aus einer Stadt (mit 3000 Einwohner) in der Nähe von Sevilla. Ein Junge der für seine Träume kämpft. Ich besuchte das Marangoni-Institut in Mailand und hatte grosses Glück, dass ich einen Praktikumsplatz bei Dolce & Gabbana erhalten habe. Bei diesem Brand habe ich dann auch meinen ersten unbefristeten Arbeitsvertrag unterschrieben. Anschliessend verbrachte ich längere Zeit in Paris und nahm an Haute-Couture-Projekten für verschiedene Marken teil. Dann überraschte uns leider die Pandemie. Ich bekam einen Telefonanruf von meinem Vater, der kurz vor dem Sterben war. Er teilte mir mit, wenn ich die Marke nicht für mich erschaffen möchte, dann soll ich es für ihn tun. Also gründete ich meinen eigenen Brand, rief meine Freunde an, darunter auch Rossy de Palma. Ich erzählte ihr den Grund, warum ich mich in diesem Moment dazu entschlossen habe, die Marke zu gründen. Ohne gross zu zögern, hat sie mir sofort ihre Unterstützung angeboten.
Wer ist die Montenegro-Frau und was inspiriert dich?
Meine Mutter und meine zwei Schwestern sind die grösste Inspiration für mich. Ich hatte das Glück, unter wundervollen, autonomen und sehr starken Frauen aufwachsen zu dürfen. Sie sind Frauen mit Charakter, sie sind schön und sexy. Diese Frauen haben mir beigebracht, für meine Träume zu kämpfen, weil sie es selbst auch tun. Genau so ist auch die Frau, welche Montenegro trägt.
Was unterscheidet Nicolás Montenegro von anderen spanischen Brands?
Ich denke, der Unterschied besteht darin, dass ich mich an der internationalen Mode orientiert habe und manchmal in Spanien fehl am Platz bin. In Spanien dominiert eine andere Art von Mode, Mode die traditioneller ist. Wenn man eine speziellere Kollektion präsentiert, verstehen die Menschen manchmal das Konzept nicht. Meine Mode unterscheidet sich dadurch, dass ich viel weltoffener und internationaler bin, was ich meiner Zeit in Mailand und Paris zu verdanken habe.
Welcher Celebrity muss unbedingt Montenegro tragen?
Ich würde gerne einmal Cate Blanchet und Kate Moss einkleiden. Am liebsten beide für den gleichen Red Carpet. Das wäre mein absoluter Traum!
Was wäre ein weiterer Traum für deinen Brand?
Nun, in den zwei Jahren unseres Bestehens sind wir ein anerkannter Brand geworden. Es ist sehr schwierig, in so kurzer Zeit und insbesondere unter diesen Umständen, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, eine Markenidentität zu schaffen. In zwei Jahren haben wir es aber erreicht, dass sich die Leute mit unserem Produkt und mit unserem Namen identifizieren können.
Ist dir bewusst, was du bis jetzt und in dieser Zeit alles erreicht hast?
Ich bin mir dessen nicht bewusst, weil ich mir nicht wirklich die Zeit gebe, den Erfolg zu geniessen. Das ist auch der Grund, weshalb ich denke, dass ich noch nicht genug erreicht habe und nichts kreiert habe, mit dem ich 100% zufrieden bin. Dies liegt aber daran, weil ich einfach ein furchtbarer Perfektionist bin. Bis jetzt habe ich leider noch nie etwas kreiert, wo ich sagen konnte: WOW, DAS IST ES! Obwohl die Presse mir gegenüber sehr posiv gestimmt ist, glaube ich, dass ich mehr erreichen kann.