Stéphanie Berger
Stéphanie Berger, 1977 in Bern geboren, feiert beeindruckende Erfolge als Moderatorin, als Schauspielerin sowie als Komikerin. Bereits in der Schule imitierte sie Otto Waalkes oder Marco Rima und brachte ihre Klasse regelmässig zum Lachen.
Im September 1995 wurde Stéphanie Berger in Genf zur Miss Schweiz gekürt und somit ins Rampenlicht der Medien und der Bühne katapultiert. Ihre spontane, fröhliche und offene Art machte sie sofort zur bewunderten Sympathieträgerin in der Welt des Showbusiness.
Wer aber dachte, nach dem Miss-Jahr würde es um die schöne Schweizerin wieder ruhig, wurde positiv überrascht. Ihre locker-witzigen Moderationen kamen beim Publikum super an. Schnell gab es weitere Engagements. Star TV, der grösste Schweizer Privatsender, verpflichtete das junge Talent als Moderatorin. Stéphanie wurde regelmässig für Werbekampagnen, Events und Shows gebucht, und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Auch beim Schweizer Fernsehen folgten zahlreiche Engagements für diverse TV-Sendungen.
Im Laufe der Zeit zeigte sich immer mehr, dass ihr grösstes Talent in der Komik liegt. Das erkannten auch die Macher von „Benissimo“, der bedeutendsten Schweizer Samstagabend-TV-Show, und engagierten sie 2001 als Darstellerin für ihre Sketche. Dies verschaffte ihr weitere Auftritte als Komikerin bei Film und Theater.
Nach über 15 Jahren Showbusiness fiel 2006 der Entschluss, ihrer grössten Leidenschaft zu folgen und sich hauptsächlich auf ihre Comedy-Karriere zu konzentrieren. An der Comedy Academy in Köln besuchte sie verschiedene Workshops.
Ihr komödiantisches Talent konnte sie dann in der fünften und sechsten Staffel von «Die Dreisten Drei» (Sat1) unter Beweis stellen. Seitdem baute sie ihre Karriere in Deutschland weiter aus und drehte 2007/08 u. a. mit Axel Stein elf Folgen der Sat1-Comedyshow «SketchNews»; bei RTL hatte Stéphanie an der Seite von Kaya Yanar verschiedene Auftritte. Parallel dazu begannen im April 2008 die Dreharbeiten zur Schweizer Serie «Tag und Nacht» (36 Folgen auf SF1), in der Stéphanie als Ehefrau eines Arztes eine ganz andere Facette ihres schauspielerischen Talents unter Beweis stellen konnte.
Seit 2010 ist Stéphanie Mutter eines süssen und gesunden Jungen und wird seither liebevoll «Stéphmami» genannt. Wenige Monate nach der Geburt folgte der nächste Höhepunkt: In Otto
Waalkes' Kinokomödie «Otto’s Eleven» brilliert Stéphanie an der Seite von Sky Du Mont in der weiblichen Hauptrolle. Kinostart war im Dezember 2010.
Erfolgreich startete sie auch ins 2011. Anfang Jahr moderierte Stéphanie in Dresden den «Semperopernball» an der Seite von Gunther Emmerlich. Auf dem Nockherberg in München parodierte Stéphanie Berger Stephanie zu Guttenberg beim Singspiel.
Stéphanie Berger ist nicht nur im Fernsehen und im Kino zu bewundern. Seit 2011 steht sie als Komikerin auch sehr erfolgreich auf der Bühne. Ob in der Schweiz oder in Deutschland, Stéphanie beweist, dass man auch als gut aussehende Frau lustig sein kann! Nach ihrem Erstling «MissErfolg» ist sie seit Oktober 2014 mit ihrem neuen Programm «Höllelujah!» auf den Comedybühnen zu sehen.
Im September 1995 wurde Stéphanie Berger in Genf zur Miss Schweiz gekürt und somit ins Rampenlicht der Medien und der Bühne katapultiert. Ihre spontane, fröhliche und offene Art machte sie sofort zur bewunderten Sympathieträgerin in der Welt des Showbusiness.
Wer aber dachte, nach dem Miss-Jahr würde es um die schöne Schweizerin wieder ruhig, wurde positiv überrascht. Ihre locker-witzigen Moderationen kamen beim Publikum super an. Schnell gab es weitere Engagements. Star TV, der grösste Schweizer Privatsender, verpflichtete das junge Talent als Moderatorin. Stéphanie wurde regelmässig für Werbekampagnen, Events und Shows gebucht, und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Auch beim Schweizer Fernsehen folgten zahlreiche Engagements für diverse TV-Sendungen.
Im Laufe der Zeit zeigte sich immer mehr, dass ihr grösstes Talent in der Komik liegt. Das erkannten auch die Macher von „Benissimo“, der bedeutendsten Schweizer Samstagabend-TV-Show, und engagierten sie 2001 als Darstellerin für ihre Sketche. Dies verschaffte ihr weitere Auftritte als Komikerin bei Film und Theater.
Nach über 15 Jahren Showbusiness fiel 2006 der Entschluss, ihrer grössten Leidenschaft zu folgen und sich hauptsächlich auf ihre Comedy-Karriere zu konzentrieren. An der Comedy Academy in Köln besuchte sie verschiedene Workshops.
Ihr komödiantisches Talent konnte sie dann in der fünften und sechsten Staffel von «Die Dreisten Drei» (Sat1) unter Beweis stellen. Seitdem baute sie ihre Karriere in Deutschland weiter aus und drehte 2007/08 u. a. mit Axel Stein elf Folgen der Sat1-Comedyshow «SketchNews»; bei RTL hatte Stéphanie an der Seite von Kaya Yanar verschiedene Auftritte. Parallel dazu begannen im April 2008 die Dreharbeiten zur Schweizer Serie «Tag und Nacht» (36 Folgen auf SF1), in der Stéphanie als Ehefrau eines Arztes eine ganz andere Facette ihres schauspielerischen Talents unter Beweis stellen konnte.
Seit 2010 ist Stéphanie Mutter eines süssen und gesunden Jungen und wird seither liebevoll «Stéphmami» genannt. Wenige Monate nach der Geburt folgte der nächste Höhepunkt: In Otto
Waalkes' Kinokomödie «Otto’s Eleven» brilliert Stéphanie an der Seite von Sky Du Mont in der weiblichen Hauptrolle. Kinostart war im Dezember 2010.
Erfolgreich startete sie auch ins 2011. Anfang Jahr moderierte Stéphanie in Dresden den «Semperopernball» an der Seite von Gunther Emmerlich. Auf dem Nockherberg in München parodierte Stéphanie Berger Stephanie zu Guttenberg beim Singspiel.
Stéphanie Berger ist nicht nur im Fernsehen und im Kino zu bewundern. Seit 2011 steht sie als Komikerin auch sehr erfolgreich auf der Bühne. Ob in der Schweiz oder in Deutschland, Stéphanie beweist, dass man auch als gut aussehende Frau lustig sein kann! Nach ihrem Erstling «MissErfolg» ist sie seit Oktober 2014 mit ihrem neuen Programm «Höllelujah!» auf den Comedybühnen zu sehen.