Volvo Polestar
Polestar startet in eine elektrische Zukunft: Aus der Performance-Tochter des schwedischen Premium- Herstellers Volvo Cars wird eine elektrifizierte Hochleistungs-Marke. Mit dem 600 PS (441 kW) starken Polestar 1 hat das Unternehmen sein erstes Fahrzeug enthüllt, das diesen Sommer erstmals vom Band laufen soll. Bei Technik und Produkten profitiert Polestar von den Synergien und Skaleneffekten der Volvo Car Group, was die Design-, Entwicklungs- und Produktionsprozesse im Vergleich zu anderen Marktneulingen beschleunigt.
„Der Polestar 1 ist das erste Fahrzeug, das den Polarstern auf der Motorhaube trägt. Ein formschöner GT, der mit faszinierender Technik ausgestattet ist – ein grossartiger Start für die neue Marke Polestar. Alle künftigen Polestar Modelle verfügen über einen vollelektrischen Antriebsstrang, der unsere Vision als neue und eigenständige elektrifizierte Performance-Marke unterstreicht“, erklärt Thomas Ingenlath, Chief Executive Officer (CEO) von Polestar.
Das erste Polestar Serienmodell dient als Wegbereiter für die künftige Marke: Der neue Polestar 1 ist ein zweitüriges, 2+2-sitziges Grand Tourer Coupé mit sogenanntem „Electric Performance Hybrid“-Antriebsstrang. Ein Elektrofahrzeug, das von einem Verbrennungsmotor unterstützt wird und eine rein elektrische Reichweite von bis zu 150 Kilometern bietet – mehr als jedes andere auf dem Markt erhältliche Plug-in-Hybridfahrzeug. Mit einer Systemleistung von 600 PS (441 kW) und 1‘000 Nm Drehmoment gehört das Modell zweifelsohne zu den Hochleistungs-Fahrzeugen. Der Polestar 1 basiert auf der skalierbaren Produkt-Architektur (SPA) von Volvo, allerdings sind rund 50 Prozent der Teile neu und wurden von Polestar Ingenieuren massgeschneidert. Um die Fahrdynamik zu verbessern, profitiert das Modell von einer Reihe neuer Techniken, die es in einen echten „Sportwagen“ verwandeln. Als weltweit erstes Fahrzeug fährt der Polestar 1 beispielsweise mit dem neuen aktiv gesteuerten Dämpfersystem von Öhlins (Continuously Controlled Electronic Suspension – CESi) vor. Seine Karbonfaser-Karosserie reduziert zudem das Gewicht, erhöht die Torsionssteifigkeit um 45 Prozent und senkt den Fahrzeugschwerpunkt. Die beiden Elektromotoren an der Hinterachse ermöglichen eine gezielte Drehmomentverteilung, mit der die Beschleunigung jedes Rads individuell angepasst werden kann. Dies sichert besten Grip und schnelle Kurvenfahrten.
Gebaut wird der Polestar 1 im neuen, hochmodernen Polestar Produktionszentrum im chinesischen Chengdu. Polestar verzichtet auf das Konzept des traditionellen Fahrzeugbesitzes – und definiert den Autokauf neu: Alle Fahrzeuge werden im zwei- oder dreijährigen Abonnement angeboten und zu 100 Prozent online bestellt. Eine Anzahlung ist nicht notwendig. In der fixen Monatsrate inbegriffen sind Abhol- und Bringdienste sowie die Möglichkeit, alternative Fahrzeuge von Volvo und Polestar zu mieten.
Das Flatrate-Abonnement befreit Polestar Kunden von jeglichem Stress. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die „Smartphone-als-Schlüssel“-Technik: Der Fahrzeughalter erhält einen virtuellen Schlüssel, der sich mit Dritten teilen lässt und verschiedene „On-Demand“-Dienste ermöglicht. Durch den Concierge-Service kann sich der Kunde voll auf den Fahrspass konzentrieren.
Alle künftigen Polestar Modelle verfügen über einen vollelektrischen Antriebsstrang. Der Polestar 2, dessen Produktion Ende 2019 beginnt, wird das erste batterieelektrische Fahrzeug (BEV) der Volvo Car Group: Das Mittelklasse-Modell tritt unter anderem als Wettbewerber des Tesla Model 3 an und soll in höherer Auflage als der Polestar 1 gefertigt werden. Die Startphase des Unternehmens komplettiert der Polestar 3: Das grosse SUV-ähnliche Elektroauto spiegelt die moderne Kombination elektrischer Performance und Fahrdynamik wider.
Konfiguration und Bestellung aller Polestar Modelle erfolgen online über ein Internetportal oder über die spezielle Polestar App. Persönlicher Kontakt ist dennoch weiterhin möglich: Das Unternehmen eröffnet ein weltweites Netzwerk sogenannter „Polestar Spaces“. In diesen Schauräumen kommen künftige Polestar Kunden mit den Fahrzeugen und der Marke in Verbindung. Die „Polestar Spaces“ sind unabhängig von den bestehenden Volvo Autohäusern.
„Der Polestar 1 ist das erste Fahrzeug, das den Polarstern auf der Motorhaube trägt. Ein formschöner GT, der mit faszinierender Technik ausgestattet ist – ein grossartiger Start für die neue Marke Polestar. Alle künftigen Polestar Modelle verfügen über einen vollelektrischen Antriebsstrang, der unsere Vision als neue und eigenständige elektrifizierte Performance-Marke unterstreicht“, erklärt Thomas Ingenlath, Chief Executive Officer (CEO) von Polestar.
Das erste Polestar Serienmodell dient als Wegbereiter für die künftige Marke: Der neue Polestar 1 ist ein zweitüriges, 2+2-sitziges Grand Tourer Coupé mit sogenanntem „Electric Performance Hybrid“-Antriebsstrang. Ein Elektrofahrzeug, das von einem Verbrennungsmotor unterstützt wird und eine rein elektrische Reichweite von bis zu 150 Kilometern bietet – mehr als jedes andere auf dem Markt erhältliche Plug-in-Hybridfahrzeug. Mit einer Systemleistung von 600 PS (441 kW) und 1‘000 Nm Drehmoment gehört das Modell zweifelsohne zu den Hochleistungs-Fahrzeugen. Der Polestar 1 basiert auf der skalierbaren Produkt-Architektur (SPA) von Volvo, allerdings sind rund 50 Prozent der Teile neu und wurden von Polestar Ingenieuren massgeschneidert. Um die Fahrdynamik zu verbessern, profitiert das Modell von einer Reihe neuer Techniken, die es in einen echten „Sportwagen“ verwandeln. Als weltweit erstes Fahrzeug fährt der Polestar 1 beispielsweise mit dem neuen aktiv gesteuerten Dämpfersystem von Öhlins (Continuously Controlled Electronic Suspension – CESi) vor. Seine Karbonfaser-Karosserie reduziert zudem das Gewicht, erhöht die Torsionssteifigkeit um 45 Prozent und senkt den Fahrzeugschwerpunkt. Die beiden Elektromotoren an der Hinterachse ermöglichen eine gezielte Drehmomentverteilung, mit der die Beschleunigung jedes Rads individuell angepasst werden kann. Dies sichert besten Grip und schnelle Kurvenfahrten.
Gebaut wird der Polestar 1 im neuen, hochmodernen Polestar Produktionszentrum im chinesischen Chengdu. Polestar verzichtet auf das Konzept des traditionellen Fahrzeugbesitzes – und definiert den Autokauf neu: Alle Fahrzeuge werden im zwei- oder dreijährigen Abonnement angeboten und zu 100 Prozent online bestellt. Eine Anzahlung ist nicht notwendig. In der fixen Monatsrate inbegriffen sind Abhol- und Bringdienste sowie die Möglichkeit, alternative Fahrzeuge von Volvo und Polestar zu mieten.
Das Flatrate-Abonnement befreit Polestar Kunden von jeglichem Stress. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die „Smartphone-als-Schlüssel“-Technik: Der Fahrzeughalter erhält einen virtuellen Schlüssel, der sich mit Dritten teilen lässt und verschiedene „On-Demand“-Dienste ermöglicht. Durch den Concierge-Service kann sich der Kunde voll auf den Fahrspass konzentrieren.
Alle künftigen Polestar Modelle verfügen über einen vollelektrischen Antriebsstrang. Der Polestar 2, dessen Produktion Ende 2019 beginnt, wird das erste batterieelektrische Fahrzeug (BEV) der Volvo Car Group: Das Mittelklasse-Modell tritt unter anderem als Wettbewerber des Tesla Model 3 an und soll in höherer Auflage als der Polestar 1 gefertigt werden. Die Startphase des Unternehmens komplettiert der Polestar 3: Das grosse SUV-ähnliche Elektroauto spiegelt die moderne Kombination elektrischer Performance und Fahrdynamik wider.
Konfiguration und Bestellung aller Polestar Modelle erfolgen online über ein Internetportal oder über die spezielle Polestar App. Persönlicher Kontakt ist dennoch weiterhin möglich: Das Unternehmen eröffnet ein weltweites Netzwerk sogenannter „Polestar Spaces“. In diesen Schauräumen kommen künftige Polestar Kunden mit den Fahrzeugen und der Marke in Verbindung. Die „Polestar Spaces“ sind unabhängig von den bestehenden Volvo Autohäusern.